Kursteilnehmer am 1, 3 bzw. 5 und 10 Kurstag.
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Erfahrungsbericht einer Mutter. Inkl. KIDS Programm
Gästebuch-Einträge
96 Einträge
Hallo Ole,
leider kommen wir erst jetzt dazu dir ein paar dankbare Worte zu schreiben.
Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie dein Ansatz funktioniert.
Hannah spricht zur Zeit wirklich gut, So soll es bleiben. Wir sind sehr froh, dass wir das Seminar gemacht haben. Es gibt Tage, da fällt Hannah in ihr altes Sprechmuster zurück (Müdigkeit, Stress, Streit...) aber sobald wir sie an die Atmung erinnern und die Übungen wieder ganz konsequent machen, wird es sofort wieder besser. Die Intervalle zwischen den Tiefpunkten werden länger. Das Selbstbewußtsein ist wieder da.
Jeder, der den Ansatz ernst nimmt und konsequent durchhält, wird seinen Erfolg bekommen.
Vielen Dank, dass Du Deine eigenene Erfahrungen weiter gibst und lebst.
Viele Grüße aus dem Emsland!
Susanne, Manfred, HANNAH und Julia
leider kommen wir erst jetzt dazu dir ein paar dankbare Worte zu schreiben.
Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie dein Ansatz funktioniert.
Hannah spricht zur Zeit wirklich gut, So soll es bleiben. Wir sind sehr froh, dass wir das Seminar gemacht haben. Es gibt Tage, da fällt Hannah in ihr altes Sprechmuster zurück (Müdigkeit, Stress, Streit...) aber sobald wir sie an die Atmung erinnern und die Übungen wieder ganz konsequent machen, wird es sofort wieder besser. Die Intervalle zwischen den Tiefpunkten werden länger. Das Selbstbewußtsein ist wieder da.
Jeder, der den Ansatz ernst nimmt und konsequent durchhält, wird seinen Erfolg bekommen.
Vielen Dank, dass Du Deine eigenene Erfahrungen weiter gibst und lebst.
Viele Grüße aus dem Emsland!
Susanne, Manfred, HANNAH und Julia
Lieber Ole,
nun ist es schon über ein Jahr her, dass ich bei Dir an einem 10-Tage-Seminar teilgenommen habe. Es war wirklich eine tolle Zeit mit Dir und den anderen zwei Teilnehmern. Ich hatte viel Spaß und habe viel über das Sprechen und das Atmen gelernt. Sehr gut fand ich auch, dass Du so individuell auf uns eingegangen bist und Du durch Deine offene und einfühlsame Art eine lockere und entspannte Arbeitsatmosphäre geschaffen hast.
Aber das Beste daran ist, dass ich seit dem Seminar nicht mehr stottere. Gleich, ob ich telefoniere, Englisch spreche oder auf der Arbeit Präsentationen halte, in diesen Situationen habe ich nämlich extrem gestottert, ich kann fließend sprechen und falls es doch mal schwierig wird, weiß ich jetzt, was ich machen muss, damit ich einfach weiter reden kann.
Vielen, vielen Dank, lieber Ole, dass Du mir gezeigt hast, wie ich atmen und wann ich sprechen muss, damit ich nach über 35 Jahren des Stotterns, nun endlich stotterfrei durchs Leben gehen kann. Ein Traum, der für mich in Erfüllung gegangen ist. Vielen Dank! :-)))
Liebe Grüße aus Hessen,
Daniela
nun ist es schon über ein Jahr her, dass ich bei Dir an einem 10-Tage-Seminar teilgenommen habe. Es war wirklich eine tolle Zeit mit Dir und den anderen zwei Teilnehmern. Ich hatte viel Spaß und habe viel über das Sprechen und das Atmen gelernt. Sehr gut fand ich auch, dass Du so individuell auf uns eingegangen bist und Du durch Deine offene und einfühlsame Art eine lockere und entspannte Arbeitsatmosphäre geschaffen hast.
Aber das Beste daran ist, dass ich seit dem Seminar nicht mehr stottere. Gleich, ob ich telefoniere, Englisch spreche oder auf der Arbeit Präsentationen halte, in diesen Situationen habe ich nämlich extrem gestottert, ich kann fließend sprechen und falls es doch mal schwierig wird, weiß ich jetzt, was ich machen muss, damit ich einfach weiter reden kann.
Vielen, vielen Dank, lieber Ole, dass Du mir gezeigt hast, wie ich atmen und wann ich sprechen muss, damit ich nach über 35 Jahren des Stotterns, nun endlich stotterfrei durchs Leben gehen kann. Ein Traum, der für mich in Erfüllung gegangen ist. Vielen Dank! :-)))
Liebe Grüße aus Hessen,
Daniela
Meine Erfahrungen im SWT-Institut
Vor drei Monaten habe ich (26 Jahre) ein 10-tägiges Seminar bei Ole Bruns in Hamburg besucht und möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen teilen. Wie ich von Ole erfahren habe, sind Frauen statistisch gesehen seltener vom Problem des Stotterns betroffen als Männer, von daher sind meine Erfahrungen - aus der weiblichen Perspektive erzählt - für einige vielleicht interessant.
Mein Stottern begann mit ungefähr 6 oder 7 Jahren, davor habe ich nach Aussagen meiner Eltern ganz „normal“ gesprochen und das mit viel Freude, ich war ein regelrechtes Plappermäulchen. Doch plötzlich beeinflusste das Stottern mein Sprechen, zwar über ziemlich lange Phasen nur leicht bis manchmal gar nicht, dafür umso schlimmer bei einschneidenden Ereignissen bzw. neuen, unbekannten Situationen wie Schulwechsel in die weiterführende Schule, Auszug aus dem Elternhaus verbunden mit dem Beginn meines Studiums oder anderen Stresssituationen. Trotzdem ging ich meinen Weg mit großem Erfolg, ich entwickelte zum Beispiel ein außerordentliches Talent für Fremdsprachen und lernte und sprach sie meistens mühelos – so paradox das angesichts meines Stotterproblems auch erscheinen mag. Meine Motivation in Schule und Studium war glücklicherweise immer groß, sodass ich meine beruflichen Ziele nie dem Stottern unterordnete bzw. bewusst einen anderen Weg gewählt hätte als den, den ich mit Begeisterung in einer sehr kommunikativen und lebhaften Branche fand.
Noch vor ein paar Monaten hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken gesagt, dass mich das Stottern über die Jahre hinweg nicht stark belastet hat. Heute ist mir allerdings bewusst, dass dem nicht so ist, dass ich das Problem regelrecht verdrängt und mich stattdessen lieber mit teilweise sehr großer Anstrengung und vielen Nerven durch so manche Situation gekämpft habe. Da ist es nicht verwunderlich, dass es irgendwann zu dem Punkt kommen musste, der mich vor ein paar Monaten schließlich zu einem Infogespräch in das SWT-Institut führte. Mein Sprechen wurde bedingt durch verschiedene Faktoren in dieser Zeit fast von Tag zu Tag schlechter und ich war nun endlich bereit, das Problem aktiv anzugehen.
Erst einmal kann ich sagen, dass sich Ole während diesem unverbindlichen Gespräch unheimlich viel Zeit genommen hat, mir zu erklären, wo das eigentliche Problem liegt, welchen Ansatz er verfolgt und wie sich dieser von den meisten Methoden der gängigen Logopädiepraxis unterscheidet. Da ich mich bisher noch nie wirklich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hatte, war das alleine schon ein großer Augenöffner. Seine eigene Geschichte sowie die spürbare Leidenschaft und Freude, anderen Menschen einen Weg aus dem Stottern zu zeigen, haben mich sehr beeindruckt. Seine Herangehensweise überzeugte mich schon zu diesem Zeitpunkt, außerdem stimmte auf Anhieb die Chemie zwischen uns, was ich als sehr wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg sehe.
Während des Kurses machten wir uns dann zu zweit mit Ole gemeinsam ans Werk, die alten Sprechmuster aufzubrechen und das neue, fließende Sprechen zu trainieren, angefangen von einfachen Übungen bis hin zum freien Sprechen in Form eines Vortrags oder Konversation in „freier Wildbahn“ mit fremden Menschen. Ole hat ein wirkliches Händchen dafür, für jeden Teilnehmer mit viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Herzblut genau diejenigen Aspekte zu finden, die zum Nachdenken anregen und die wirklich helfen - ganz pragmatisch, individuell und darum gut! Dazu hat auch die entspannte und angenehme Arbeitsatmosphäre in der kleinen Gruppe enorm beigetragen. Verstecken war schlichtweg nicht möglich, jeder von uns wurde gefordert und wir konnten dadurch die Zeit optimal nutzen um so viel zu üben, wie es nötig war.
Und ja, obwohl der Spaß nie zu kurz kam, war es besonders am Anfang anstrengend und erforderte eine Menge Konzentration, Disziplin und vor allem den großen Willen, am Ball zu bleiben, die Übungen auch konsequent zu Hause weiter durchzuführen und sich nicht von anderen gut gemeinten Ratschlägen aus dem Konzept bringen zu lassen. Diese Mühen haben sich aber definitiv gelohnt; sie tun es immer noch. Die ersten kleinen und großen Erfolgserlebnisse beflügeln ungemein und sind ein wahrer Boost für’s Selbstbewusstsein. Ich weiß jetzt, wie sich entspanntes Sprechen wirklich anfühlt und vor allem, wie viel Spaß es macht, genau das zu sagen, was ich auch wirklich sagen will. Das Gefühl dieser neu erlangten Sicherheit, das Sprechen plötzlich selbst unter Kontrolle zu haben, ist mit Worten fast nicht auszudrücken!
Nichtsdestotrotz ist es mit 10 Tagen Training nicht getan. Der Weg ins langfristig flüssige Sprechen und vor allem die Umsetzung in den Alltag kann manchmal steinig und lang sein, wie uns Ole mit seiner langjährigen Erfahrung immer wieder ins Bewusstsein rief. Übung macht den Meister und so ist in dieser Hinsicht die Möglichkeit, auch nach dem Seminar bei Bedarf Nachsorgetermine wahrzunehmen, einfach richtig klasse!
Ich bin sehr froh, diesen Schritt endlich gewagt zu haben! Während den 10 Tagen im SWT-Institut habe ich mich nicht nur sprachlich sondern auch persönlich weiterentwickelt und das registriert auch das Umfeld! Mein fröhliches Grinsen scheint manchmal wie festgetackert zu sein… 🙂
Es war einfach großartig! VIELEN DANK Ole, für alles!
Vor drei Monaten habe ich (26 Jahre) ein 10-tägiges Seminar bei Ole Bruns in Hamburg besucht und möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen teilen. Wie ich von Ole erfahren habe, sind Frauen statistisch gesehen seltener vom Problem des Stotterns betroffen als Männer, von daher sind meine Erfahrungen - aus der weiblichen Perspektive erzählt - für einige vielleicht interessant.
Mein Stottern begann mit ungefähr 6 oder 7 Jahren, davor habe ich nach Aussagen meiner Eltern ganz „normal“ gesprochen und das mit viel Freude, ich war ein regelrechtes Plappermäulchen. Doch plötzlich beeinflusste das Stottern mein Sprechen, zwar über ziemlich lange Phasen nur leicht bis manchmal gar nicht, dafür umso schlimmer bei einschneidenden Ereignissen bzw. neuen, unbekannten Situationen wie Schulwechsel in die weiterführende Schule, Auszug aus dem Elternhaus verbunden mit dem Beginn meines Studiums oder anderen Stresssituationen. Trotzdem ging ich meinen Weg mit großem Erfolg, ich entwickelte zum Beispiel ein außerordentliches Talent für Fremdsprachen und lernte und sprach sie meistens mühelos – so paradox das angesichts meines Stotterproblems auch erscheinen mag. Meine Motivation in Schule und Studium war glücklicherweise immer groß, sodass ich meine beruflichen Ziele nie dem Stottern unterordnete bzw. bewusst einen anderen Weg gewählt hätte als den, den ich mit Begeisterung in einer sehr kommunikativen und lebhaften Branche fand.
Noch vor ein paar Monaten hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken gesagt, dass mich das Stottern über die Jahre hinweg nicht stark belastet hat. Heute ist mir allerdings bewusst, dass dem nicht so ist, dass ich das Problem regelrecht verdrängt und mich stattdessen lieber mit teilweise sehr großer Anstrengung und vielen Nerven durch so manche Situation gekämpft habe. Da ist es nicht verwunderlich, dass es irgendwann zu dem Punkt kommen musste, der mich vor ein paar Monaten schließlich zu einem Infogespräch in das SWT-Institut führte. Mein Sprechen wurde bedingt durch verschiedene Faktoren in dieser Zeit fast von Tag zu Tag schlechter und ich war nun endlich bereit, das Problem aktiv anzugehen.
Erst einmal kann ich sagen, dass sich Ole während diesem unverbindlichen Gespräch unheimlich viel Zeit genommen hat, mir zu erklären, wo das eigentliche Problem liegt, welchen Ansatz er verfolgt und wie sich dieser von den meisten Methoden der gängigen Logopädiepraxis unterscheidet. Da ich mich bisher noch nie wirklich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hatte, war das alleine schon ein großer Augenöffner. Seine eigene Geschichte sowie die spürbare Leidenschaft und Freude, anderen Menschen einen Weg aus dem Stottern zu zeigen, haben mich sehr beeindruckt. Seine Herangehensweise überzeugte mich schon zu diesem Zeitpunkt, außerdem stimmte auf Anhieb die Chemie zwischen uns, was ich als sehr wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg sehe.
Während des Kurses machten wir uns dann zu zweit mit Ole gemeinsam ans Werk, die alten Sprechmuster aufzubrechen und das neue, fließende Sprechen zu trainieren, angefangen von einfachen Übungen bis hin zum freien Sprechen in Form eines Vortrags oder Konversation in „freier Wildbahn“ mit fremden Menschen. Ole hat ein wirkliches Händchen dafür, für jeden Teilnehmer mit viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Herzblut genau diejenigen Aspekte zu finden, die zum Nachdenken anregen und die wirklich helfen - ganz pragmatisch, individuell und darum gut! Dazu hat auch die entspannte und angenehme Arbeitsatmosphäre in der kleinen Gruppe enorm beigetragen. Verstecken war schlichtweg nicht möglich, jeder von uns wurde gefordert und wir konnten dadurch die Zeit optimal nutzen um so viel zu üben, wie es nötig war.
Und ja, obwohl der Spaß nie zu kurz kam, war es besonders am Anfang anstrengend und erforderte eine Menge Konzentration, Disziplin und vor allem den großen Willen, am Ball zu bleiben, die Übungen auch konsequent zu Hause weiter durchzuführen und sich nicht von anderen gut gemeinten Ratschlägen aus dem Konzept bringen zu lassen. Diese Mühen haben sich aber definitiv gelohnt; sie tun es immer noch. Die ersten kleinen und großen Erfolgserlebnisse beflügeln ungemein und sind ein wahrer Boost für’s Selbstbewusstsein. Ich weiß jetzt, wie sich entspanntes Sprechen wirklich anfühlt und vor allem, wie viel Spaß es macht, genau das zu sagen, was ich auch wirklich sagen will. Das Gefühl dieser neu erlangten Sicherheit, das Sprechen plötzlich selbst unter Kontrolle zu haben, ist mit Worten fast nicht auszudrücken!
Nichtsdestotrotz ist es mit 10 Tagen Training nicht getan. Der Weg ins langfristig flüssige Sprechen und vor allem die Umsetzung in den Alltag kann manchmal steinig und lang sein, wie uns Ole mit seiner langjährigen Erfahrung immer wieder ins Bewusstsein rief. Übung macht den Meister und so ist in dieser Hinsicht die Möglichkeit, auch nach dem Seminar bei Bedarf Nachsorgetermine wahrzunehmen, einfach richtig klasse!
Ich bin sehr froh, diesen Schritt endlich gewagt zu haben! Während den 10 Tagen im SWT-Institut habe ich mich nicht nur sprachlich sondern auch persönlich weiterentwickelt und das registriert auch das Umfeld! Mein fröhliches Grinsen scheint manchmal wie festgetackert zu sein… 🙂
Es war einfach großartig! VIELEN DANK Ole, für alles!
Lieber Ole,
Eine Tolle Erfahrung. Einfach großartig!
Danke für deine Hilfe und deine Geduld.
Ich wünsche dir alles alles Gute
Ganz Liebe Grüße
Salwa
Eine Tolle Erfahrung. Einfach großartig!
Danke für deine Hilfe und deine Geduld.
Ich wünsche dir alles alles Gute
Ganz Liebe Grüße
Salwa
Unsere Tochter Elli (17 J) war im Oktober 2013 für 10 Seminartagen bei Ole in Hamburg.
Elli hat unglaublich viel gelernt und auch sehr viel persönliches mitnehmen dürfen.
Sie hat seitdem große Fortschritte gemacht und ist noch selbstbewusster als jemals zuvor.
Kürzlich hat sie in der Schule einen10 minütigen Englisch-Vortrag gehalten (mit anschließender Diskussion):
sie hat es so flüssig und gut vorgetragen, dass sie eine 1+ bekommen hat.
Natürlich muss Elli weiterhin ihre Übungen machen.
Wir sind sehr, sehr zufrieden und glücklich über den Fortschritt.
Endlich ein Durchbruch ... DANKE lieber Ole.
Heike mit Elli aus Wuppertal
Elli hat unglaublich viel gelernt und auch sehr viel persönliches mitnehmen dürfen.
Sie hat seitdem große Fortschritte gemacht und ist noch selbstbewusster als jemals zuvor.
Kürzlich hat sie in der Schule einen10 minütigen Englisch-Vortrag gehalten (mit anschließender Diskussion):
sie hat es so flüssig und gut vorgetragen, dass sie eine 1+ bekommen hat.
Natürlich muss Elli weiterhin ihre Übungen machen.
Wir sind sehr, sehr zufrieden und glücklich über den Fortschritt.
Endlich ein Durchbruch ... DANKE lieber Ole.
Heike mit Elli aus Wuppertal
Hallo Herr Bruns, lieber Ole, einen ganz lieben Gruß aus Wittenberg, schicken dir Hennes und Familie. Es geht uns gut, Hennes hatte schon erste schöne Erfolge seit er bei dir war. Wir freuen uns schon auf den Februar, wenn wir alle das erste mal nach der Therapie zu dir nach Hamburg kommen. Die neuen Seiten sind echt toll und ansprechend geworden. Es steckt ganz viel “Leben” drin. Alles Gute für dich, weiterhin viel Erfolg und eine schöne Vorweihnachtszeit. Bis bald – Hennes u. Familie
Hallo SWT- Team
hier ist das Kläuschen. Ich war vor ca. 1,5 Jahren bei euch. Habe super an mir gearbeitet und muss sagen, es ist das Beste was ich je erlebt habe. Habe ja von klein auf viele Therapien besucht, kenne soweit alles, aber das habe ich nie für möglich gehalten. Ich spreche überall stotterfrei, auch im Studium. Klasse, ich bin Stolz auf mich. Ole, ich komme bestimmt vorbei wenn ich wieder in Hamburg bin. Ich kann jeden da draußen empfehlen dort hin zugehehen. Es lohnt sich zu 100%!!!!! Ganz liebe Grüße DAS Kläuschen
hier ist das Kläuschen. Ich war vor ca. 1,5 Jahren bei euch. Habe super an mir gearbeitet und muss sagen, es ist das Beste was ich je erlebt habe. Habe ja von klein auf viele Therapien besucht, kenne soweit alles, aber das habe ich nie für möglich gehalten. Ich spreche überall stotterfrei, auch im Studium. Klasse, ich bin Stolz auf mich. Ole, ich komme bestimmt vorbei wenn ich wieder in Hamburg bin. Ich kann jeden da draußen empfehlen dort hin zugehehen. Es lohnt sich zu 100%!!!!! Ganz liebe Grüße DAS Kläuschen
Hallo,lieber Ole, über ein Jahr sind nun vergangen, seit Julius( 8 Jahre, jetzt fast 10) und ich, an einem Osterferien-Kurs bei Dir teilgenommen haben. 10 Tage, an die wir uns immer gerne erinnern und die unser Familienleben und Julius Sprachkompetenz positiv verändert haben. Wie alles begann: Nach häufigen Mittelohrentzündungen und langanhaltenden Paukenergüssen konnte Julius einige Silben/Buchstabenverbindungen nicht aussprechen und er bekam ein Rezept über Logopädie. Wir bemerkten nach Julius ersten Besuchen beim Logopäden, er war damals 4 Jahre alt, dass er begann Selbstlaute in die Länge zu ziehen und teilweise Silben zu verdoppeln. (Die Farbe “Rot” war plötzlich rororot oder rooot). Wir sprachen darüber mit der Logopädin und wechselten dann auch die Praxis. Kurz um es folgten weitere Rezepte, bis eine Redeunflüssigkeit im Sinne einer Stottersymptomatik diagnostiziert wurde. Ich brach die logopädische Behandlung ab, weil sie Julius nicht weiter half und ich mich neu sortieren musste . Sein Umfeld Schule/Freunde akzeptierte seine “Hängenbleiber” erstaunlich gut. Er hatte auch nie Angst andere Leute anzusprechen, dennoch machten wir uns natürlich zunehmend mehr Sorgen. Im Hinblick auf Schulwechsel und mündliche Prüfungen und auch im Hinblick darauf, dass er ja älter wird und es dann doch zu Problemen kommen wird. Im Dezember 2011 fand ich im Internet” Oles Seite” und im Januar 2012 hatten wir einen Kennenlerntermin in Hamburg. Danach belegten wir den Kurs in den Osterferien. Seit dem sind wir alle froh, dass wir bei Ole waren und Julius, ja, man kann sagen fast nicht mehr stottert. Es gibt Phasen, da hat er gar nichts mehr, allerdings gibt es auch Phasen, in denen wir ihn erinnern müssen, sich an Oles Tipps zu halten, beispielsweise vor den Sommerferien, wenn es in der Schule stressig ist, oder er krank ist, eine Erkältung in sich hat, oder auch sehr müde ist.. Danke Ole, es war eine schöne Zeit, die vor allem Julius verändert hat. (Jetzt redet er manchmal so viel, dass wir uns darauf freuen wenn er ins Bett geht ). Aber auch wir sind wesentlich entspannter, weil wir uns weniger Sorgen machen. Ab nächster Woche wird er die 5. Klasse im Gymnasium besuchen, und ich bin mir sicher, dass die Sprachtherapie einen ganz großen Beitrag zum schulischen Erfolg geleistet hat. Vielen Dank und herzliche Grüße aus dem Werraland sendet Familie Heinzl
Schöne Seite rund um Ihr Institut und Projekte! Gruß Toni PROF>SCHOOL5.0 Seminarmanagement Entwicklerteam
Hallo lieber Ole, einen herzlichen Gruß aus Wittenberg senden dir Hennes und Familie. Die neuen Seiten sind schön geworden und haben ordentlich “Leben drin” – gefällt uns gut. Wir wollen dir hier auch noch kurz von ersten Erfolgen berichten. Hennes macht jetzt immer öfter seine wichtigen Termine völlig ohne unsere Unterstützung – so hat er seinen Schulpraktikumsplatz, wo er sich persönlich vorstellen musste, ganz alleine klar gemacht. Wir sind gespannt wie sich alles weiter entwickelt. Bis zum Februar, dir eine schönes Weihnachtsfest und einen gute Start in ein erfolgreiches 2013. Hennes u. Thomas
Lieber Ole, sehr schöne ansprechende Webseite finde ich – weiterhin gutes Gelingen und herzliche Grüsse aus dem Schwarzwald Karin Rüter
Hallo Ole, hallo liebes Gästebuch, mein Name ist Dirk, ich bin 33 Jahre jung und bin ein Weltenbummler in Sachen Sprachtherapien. Ole, wie ich dir schon damals gesagt habe, werde ich mich mal ausführlich bezüglich meiner Erfahrungen äußern. Und ich betone, es sind meine Erfahrungen! Ich wurde schon im zarten Alter von 5 Jahren zu meiner ersten Logopäden seitens meiner Eltern „gezerrt“. Dort blieb ich bis ich 6 Jahre war. Soweit ich mich erinnern kann, spielten wir nur Spiele. Um es ein bisschen abzukürzen, folgten 4 weitere Logopädinnen. Mit zunehmendem Alter änderte sich auch die Arbeitsweise der Logopädinnen. Bis ich dann lernen sollte, mit Absicht zu stottern. Das schien mir damals, ich war wohl noch zu jung, zu albern und widersprüchlich. In späteren Jahren besuchte ich (Ja Ole ich weiß, ich soll hier keine Namen nennen) zum einen das Del Ferro Institut in Amsterdam, als auch das Greifenhofer Institut. Im Erwachsenenalter auch die KST (Kasseler Stottertherapie). Ich möchte hier gerne schildern, was ich dort erleben durfte: Fang ich mal mit dem Del Ferro Institut an: Wir waren 22 Leute in der Gruppe, im Alter zwischen 7- 59 Jahren. Wir erlernten die Anatomie der Atmung kennen, machten ein paar Übungen. Jeder durfte ein Satz sagen mit Hilfe dieser Atemtechnik. War eine Runde geschafft, waren ungefähr 45 Minuten vergangen. Dieses ging dann in den ersten paar Tagen so. Als wir dann mal fragten, ob wir nicht einmal auf der Straße üben könnten, wurde uns mitgeteilt, dass wir das ja selbstständig machen könnten. Keiner der Therapeuten begleitete uns mit der Begründung: „Bei euch zuhause sind wir ja auch nicht dabei“. Der harte Kern von 7 Leuten, ich gehörte auch dazu, machten uns dann tatsächlich auf den Weg. Der Rest der Gruppe verkroch sich auf das Hotelzimmer. Nach 10 Tagen war das ganze dann vorbei. Keine Leseübungen, keine längeren Übungsansätze. Ich fand das ganze sehr ernüchternd. Zum Umgangston möchte ich noch was sagen: Ich erlebte einige Male, dass Erwachsene Menschen regelrecht angeschrieen wurden, wenn sie mal gestottert haben. Du Looser waren Standardsätze. Ich habe zwei Mal erlebt, dass weinend erwachsene Menschen den Raum verließen. Des Weiteren war ich im Greifenhofer Institut, damals noch in Paderborn. Auch da war eine sehr große Gruppe unterschiedlichen Alters. Es gab da eine Hypnose CD, ich fand den Gedanken nett, man begibt sich in Hypnose, wacht wieder auf und das Stottern ist weg. Ich muss gerade selber grinsen. Wir mussten die Hände auf den Bauch legen und den Atem in den Bauch saugen. Dann mit herausströmender Luft sprechen (ist ja vom Prinzip her richtig). Ich fand die ganze Atmosphäre sehr unangenehm. Auch die Therapeuten waren nicht gerade feinfühlig und man hatte manchmal dieses Gefühl, man war denen egal. Es gab ein Tag der öffnen Tür. Da wurden nur die hinzugezogen, für die Besucher, die ihre Sache sehr gut machten. Alle anderen aus der Gruppe waren nicht eingeladen. Das Stoss, wie man sich denken kann, bei allen unangenehm auf. „Aha, man wollte nur positiv berichten können“. Dann war da noch die KST. Wie bei allen vorherigen, ist es auch eine Massenabfertigung. Man stelle sich da ein Raum vor mit vielen PC´s, wo man mit Hilfe eines Programms sein Redefluss kontrollieren kann. Am Anfang ja ganz nett. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig mit dieser Art Sprechen zu lernen. Man muss sich das so vorstellen, dass die Vokale laaaaaang gezogen werden und von der Melodie ein auf und ab ist. Ja selbst der Institutsleiter befolgt seiner eigenen Strategie nicht (selber Stotterer). Wir gingen dann auch mal mit kleinen Gruppen auf die Straße um das erlernte zu üben. Da hat das dann auch Spaß gemacht, aber zuhause angekommen, ist es dann schwer. Klar, man hat zwei Möglichkeiten: Man stottert, oder man stottert nicht. In diesem Falle, entschied ich mich für das Stottern. Weil ich mich daran gewähnt hatte? Ich weiß es nicht. Die Unterbringung dort, gefiel mir auch nicht so richtig. Man war wieder in so einem kleinen Universum mit Gleichgesinnten, aber das richtige oder wirkliche Leben sieht nun mal anders aus. In Bezug zu Logopäden möchte ich noch einiges loswerden. Erst einmal ist es natürlich unglaublich hilfreich, dass das von den Krankenkassen bezahlt wird, dass dumme dabei ist allerdings, das es bei vielen, nicht bei allen, nicht wirklich etwas bringt. Ich dachte mir schon in jüngeren Jahren: Irgendwie ist stottern kein logopädisches Problem. Ich finde das sehr tragisch und dramatisch Ich könnte jetzt ganz weit ausholen dafür die Gründe zu nennen, aber das sprengt hier den Rahmen nun wirklich. Ich denke mal, es besteht ein so genanntes kommunikatives Problem zwischen Logopäden und Patienten. Um es mal vereinfacht auszudrücken: Der Logopäde lernt in seiner Ausbildung meistens nach „C. Van Riper“, ebenfalls ein starker Stotterer, dass man sich mit dem Stottern anfreunden muss, dass man da nichts daran ändern könne. Der Logopäde lernt einen damit zu leben. „Desensibilisieren“ nennt man das. Die Familien wollen aber mit ihrem Kind genau das Gegenteil erreichen. Sind dann nach mehreren Jahren meist sehr enttäuscht. Ich sage aber: MAN KANN EINEN GANZE MENGE MACHEN!!!!! Ich weiß, dass Kinder beispielsweise sehr, sehr gute Chancen haben, wie Ole mir auch berichtete. Jugendliche meistens auch. Bei Erwachsenen ist es so, wahrscheinlich, dass sie immer in „Kontakt“ mit dem Stottern sein werden. Aber auch da, als Erwachsener, kann man so gut wie stotterfrei werden, ich habe es an mir selber und an anderen erlebt!!! Ich kam vor ca. 2 Jahren, jetzt möchte ich mal von Ole und seinem SWT- Institut sprechen, ins SWT- Institut um mich mal mit Ole zu unterhalten. Sofort in den ersten Minuten spürte ich seine Leidenschaft, wie ich es kaum vorher erlebt hatte. Es überzeugte mich, dass wirklich individuell gearbeitet wird, keine Industrie, keine Massenabfertigung stattfindet. Es ist da alles recht gemütlich und warmherzig. Ok, die Räume sind gut durchlüftet, da Ole ein Frischluftfan ist, auch im Herbst Ich meldete mich dann noch mal für einen Kurs an, mein letzter Versuch überhaupt. Ich erlebte in diesem Kurs das was ich vorher gespürt hatte, eine unglaubliche Leidenschaft und tolle Ansprachen an uns dreien. Mit viel Geduld und eine große Prise Sportsgeist ging es dann täglich zur Sache. Da wir nur zu 3 waren (ideale Gruppengröße) waren wir ständig gefordert. Wir drei waren alle ungefähr im gleichen Alter. In großen Gruppen geht man schnell mal unter, oder man kann sich zurückziehen. Das ist da nicht möglich. Wichtig und total toll finde ich die Möglichkeit auch nach dem Kurs weiter an sein Sprechen zu arbeiten, dieses ist ja im Kurs enthalten und ein wichtiger Baustein. Heute, nach gut 2 Jahren, kann ich sagen, dass ich fast perfekt sprechen kann. Nach unseren Kurs besuchte ich ein Rhetorik Kurs an der VHS, ein super Gefühl zu sehen, wie auch normal Sprechende einen Sprachkurs belegen. Ich erzählte denen dort anwesenden, dass ich mal ein recht starker Stotterer war. Große Fragezeichen in den Gesichtern. Abschließend kann ich nur jeden empfehlen sich das alles Mal Vorort an zuschauen, sich mit Ole mal hin zusetzen. Er nimmt sich richtig viel Zeit für einen und sein Anliegen. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen! DANKE DIR OLE!!!!! Wir hören von einander…
Eine unglaubliche Erfahrung Hallo lieber Ole, nun habe ich mal etwas Zeit, meine Erlebnisse bei dir für die Öffentlichkeit zu schildern. Wir kamen Ende 2011 mit unseren Sohn Jakub zu dir. Jakub ist mittlerweile 12 Jahre jung und wir waren bei 3 Logopäden, ohne den erhofften Erfolg. In der Schule merkten wir, dass sich Jakub mehr und mehr zurück zog. Das war der Moment wo wir handeln mussten, damit es keine Verstärkung erfährt. Gleich nach unseren ersten Gespräch am Telefon, verspürte ich ein gewisses Vertrauen, da du ja selber viel erlebt hast in deiner eigenen Kindheit. Also fuhren wir am darauf folgenden Wochenende zu dir nach Hamburg, um mit dir ein Gespräch zu führen. Jakub strahlte die ganze Zeit, was uns sehr erstaunte, da er Fremden gegenüber erst einmal verschlossen ist. Jakub wollte unbedingt zu dir, also meldeten wir uns für ein Seminar an. 3 Wochen später war es endlich soweit. All das was wir in den 10 Tagen erlebt haben, war wirklich sehr interessant und unglaublich lehrreich. Nach 3 Tagen war Jakub “fast” stotterfrei, was wir nicht für möglich gehalten haben. Die Mischung aus Übungen und im “Alltag üben”, stärkte Jakubs Selbstbewußtsein ungemein. Heute, fast 1 Jahr später kann ich berichten, dass Jakub stotterfrei ist und sich total verändert hat, was uns alle unglaublich glücklich macht. Wir können alle nur dazu ermutigen ein Seminar im SWT- Insitut zu besuchen. Wir haben nun 3 Nachsorgetermine in Anspruch genommen, diese halten wir für sehr wichtig um das erlernte zu stabilisieren. Ole, an dieser Stelle nochmal ein ganz herzliches DANKE SCHÖN von uns allen, wir sehen uns bestimmt bald wieder. Ganz liebe Grüße von Marlies, Basti und Jakub
Danke! Hallo Ole! Noch einmal Danke für Deine Hilfe!!! Ich bin so froh, dass ich meinen Job nun sorgenfreier machen kann und ohne Stottern durchs Leben gehe!! Ich hätte nicht mehr gedacht, dass ich das noch einmal hinbekomme!!! Liebe Grüße aus Hamburg! André
Unsere Therapie mit Robin Hallo Ole, nun nehmen wir uns endlich die Zeit, Dein Gästebuch etwas zu füllen. Vor allen Dingen wollen wir Danke sagen und Eltern informieren, die ebenfalls auf der Suche nach Hilfe sind. Unser Sohn Robin fing mit ca. 3 ½ Jahren an zu stottern. Anfangs ging unser Kinderarzt vom Entwicklungsstottern aus, und wir unternahmen nichts. Als nach einem halben Jahr keine Besserung eintrat, sich das Stottern verstärkt hatte, gingen wir zur Logopädin. Nach 10 Verordnungen, folgten weitere 10. Es trat keine Besserung ein – nein das Stottern verstärkte sich immer mehr. Wir vertrauten der Logopädin, dass sich das Stottern vielleicht doch noch verliert. Weitere 10 Verordnungen folgten – ohne Erfolg. Zwischenzeitlich gab es kleine Hoffnungsschimmer, welche sich mit starken Stotterphasen abwechselten. Unsere Logopädin schlug eine Pause von einem halben Jahr vor, um unseren Sohn nicht „therapiemüde“ zu machen. Auf meine Frage, wie sie dann weiter machen will, antwortete sie: „Ihr Sohn ist ein Stotterer und wird ein Stotterer bleiben … wir werden mit Entspannungsübungen weitermachen.“ Für uns ein Schlag ins Gesicht und das von einer Logopädin. Da war unser Robin 5 Jahre. Damit konnten und wollten wir uns nicht abfinden, zumal Robin in einem Jahr eingeschult werden sollte. So suchten wir im Internet nach Therapien und stießen auf Ole’s Internetseite. Wir durchforsteten das Gästebuch und waren uns nicht sicher, ob unser 5jähriger für diese Therapie geeignet war. Unser Kinderarzt schlug uns einen weiteren Besuch bei einer anderen Logopädin vor – sozusagen 2. Meinung. Nachdem sie sich mit Robin beschäftigt hatte, sagte sie, das sein Stottern mit einer Lopgopädiestunde/Woche nicht zu therapieren sei. Wir sollten den Weg nach Hamburg gehen. So schrieben wir Ole eine erste Mail. Robin war zu dieser Zeit noch sehr offen und redselig. Wenn es also mit dem Reden nicht klappte, probierte er es so lange, bis er den Satz raushatte. Er war im Kindergarten bei seinen Freunden sehr beliebt, (auch mit Stottern) voll akzeptiert und wurde nicht gehänselt. Aber unsere Sorgen waren: Was wird in der Schule auf ihn zukommen, wenn andere Kinder nicht so reagieren, wie er es jetzt gewohnt war. Meine Frage an Ole war: „Ist es nach Ihren Erfahrungen sinnvoll, mit unserem 5jährigen jetzt schon zu Ihnen zu kommen. Würde er die Therapie verstehen und umsetzen können, obwohl er noch nicht bewusst äußerst: Ich will nicht mehr stottern.“ Oles Antwort hatte uns Mut gemacht. Er schrieb: „Aus Ihren Schilderungen entnehme ich, dass Robin von seinem sozialen Umfeld (noch) kein negatives Feedback bekommen hat und daher (noch) sehr selbstbewusst und offen mit seinem Stottern umgeht und außerdem die Störung noch nicht verinnerlicht hat, insofern, dass er sie als Teil seiner Persönlichkeitsstruktur angenommen hat. Ich möchte Ihnen daher sagen, dass gerade in diesem Stadium des so genannten „beginnenden Stotterns“ eine große Chance liegt, eine für Robin noch spielerische und angenehme Weise, beinahe vollständig zu beheben. Wie Recht Ole hatte, wissen wir jetzt ! Spontan entschlossen wir uns, Ole kennen zulernen und trafen uns zu einem Gespräch. 2 Monate später starteten wir nach Hamburg (mit großen Hoffnungen und doch auch einigen Zweifeln). Robin war zu dieser Zeit 5 ½ Jahre. Da der Ablauf der 10 Tage bereits im Gästebuch sehr schön beschrieben wurde, möchte wir nicht noch einmal darauf eingehen. Für unseren Robin und auch für uns war es nicht immer leicht. Zumal es Robin gewohnt war, das wir ihm zuhörten, egal wie schlimm und wie lange er stotterte. Das war von heute auf morgen vorbei. Ole hatte den Kindern bereits am ersten Tag die Atemtechnik und das damit verbundene Sprechen gezeigt, ausprobiert und trainiert. Nachmittags waren dann wir Eltern gefordert, das „Erlernte“ auch außerhalb des SWT-Institutes umzusetzen. Auch die Atemübungen, welche wir heute noch morgens und abends mit Robin machen, mussten manchem „Kampf“ standhalten. Doch die Konsequenz hat sich gelohnt. Ole hat es super verstanden die Kinder zu motivieren. Die Elterngespräche mit Ole waren sehr aufschlussreich und interessant. Abschließend können wir sagen, dass die Therapie ein voller Erfolg war. Bereits nach den 10 Tagen konnte Robin fehlerfrei sprechen. Das hatten wir nicht erwartet. Robins Kindergärtnerin hatten wir im Anschluß an die Therapie darüber informiert, worauf sie achten und gegebenenfalls Robin mit „Geheimsprache“ erinnern sollte. Sie bestätigte uns nach 2 Kindergartentagen sein fehlerfreies Sprechen. Nun sind fast 4 Monate vergangen. Robin spricht immer noch fehlerfrei und ohne Punkt und Komma. – wer hätte das gedacht. Für uns war es wichtig, rechtzeitig zu reagieren. , um so einfacher war es für Robin. Robin hatte noch keine Begleitsymptome entwickelt, um so einfacher konnte er die Therapie umsetzen. „Warten und Hoffen“ ist vergeudete Zeit – es gibt einen Weg ! Lieber Ole, wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg bei Deiner Arbeit und sagen noch einmal DANKE !!! Viele Grüße von Frank, Wilma, Maria, Robin und Baby-Elena
Fabians Auftritt Dank der bei Ole Bruns erlernten Atemtechnik meisterte unser Sohn Fabian, 9 Jahre, den Auftritt in einer voll besetzten Kirche anläßlich der Erstkommunion souverän. Mit sicherer, getragener Stimme trug Fabian das große Schlußgebet vor. Auch Gedichte + Referate flutschen. Somit hat er sowohl Dyslalie (Aussprache-Schwäche) als auch das Stottern bewältigt.
Seminar hallo an alle, ich dachte mal ich schreibe etwas hier rein “WÄHREND” des seminares. Hat auch mal was. Ich möchte euch allen nur sagen, dass ich am Anfang, ich sage mal, normal gestottert habe. Ich schreibe jetzt den 5. Tag von 10 und ich telefoniere ohne probleme, ohne ein stottern. Ich sage mal ich liege jetzt so bei ca. 80 – 90 % da ich noch kleine probleme beim lesen höre. ” MIR WURDE EINFACH NUR DIE TECHNIK GEZEIGT”!!! so geht’s. Danke Ole, ich freue mich auf die nächsten 5 Tage. KLASSE. Es läuft.
4 Monate sind vergangen Lieber Ole, jahrelang waren wir mit Oliver, inzwischen 11 Jahre alt, erfolglos bei sooo vielen Logopäden. Er stottert seit seinem 3. Lebensjahr. Der Kinderarzt erklärte uns zunächst, dass gerade Jungs in dem Alter phasenweise stottern und es würde sich irgendwann sicher wieder bessern. Tat es aber nicht. Seit seinem 5. Lebensjahr kamen und gingen die Logopäden. Irgendwann haben wir es aufgegeben. oliver wurde erstaunlicherweise fast nie wegen des Stotterns gehänselt. Im Kindergarten und in der Schule wurde er mit seinem Sprachproblem akzeptiert. Je älter er wurde, umso mehr litt er aber selbst darunter. Und dann sollte er im letzten November ein Referat halten. Am Abend vor dem Referat ging NICHTS mehr. Kein Wort, nur noch Tränen und Verzweiflung. Mal wieder wurde uns eine Logopäden-Praxis empfohlen, aber auf Nachfragen stellte sich heraus, dass dort niemand auf die Behandlung des Stotterns spezialisiert war. Und dann kamen wir – fast zufällig – auf das SWT-Institut. Schon beim Kennenlern-Gespräch fühlten wir uns sehr wohl bei dir und mit dir. Danach kam die Angst – was ist, wenn es wieder nicht funktioniert ? Am 13.12.10 ging es los – mit einem wirklich guten Erfolg. Das Sprechen und Lesen kllappte so gut wie niemals zuvor. Im Januar gab es einen Rückfall. Darauf waren wir vorbereitet und sind den Weg, den du uns gezeigt hast, konsequent weiter gegangen. Nach einem Auffrischungstermin im Januar ging es steil bergauf. Und wie du selbst beim letzten Termin Ende März bemerkt hast, strotzt Oli heute vor Selbstbewußsein. Wir (und er!) achten gezielt auf die Sprachgeschwindigkeit. Das ist alles dein Werk ! Vielen vielen Dank !!! Ich hoffe sehr, dass noch ganz viele stotternde Kindern und Erwachsene den Weg zu dir finden. Nur Mut !!! Liebe Grüße aus dem anderen Teil der Stadt von Oli, Matthias und Karin
Danke! Hallo Ole!! Mensch, ich hatte heute einen richtig guten Tag! Das erste Mal seit Jahren konnte ich im Büro befreit telefonieren, Kunden anrufen, Sachverhalte erläutern oder einfach nur meine Meinung sagen, wie ICH es will. Du hast mir in der vergangenen Woche wirklich unglaublich geholfen. Ich hoffe, ich kann noch weiter an mir arbeiten und das Ergebnis halten. Danke und eIn lieber Gruß von nördlich der Elbe! André
Danke Hallo lieber Ole, jetzt endlich wollen wir uns auch noch einmal schriftlich bei dir dedanken. Es ist knapp 1 Jahr her, dass wir deine Hilfe in Anspruch genommen haben. Was für eine gute Entscheidung für Samira!!!!!!! Für uns Eltern war es einfach schrecklich zu spüren und zu sehen, wie sehr sie leiden mußte. Wie grausam können Kinder, Lehrer und Umwelt sein. Egal ob ein Kinderherz bricht. Wieviel Tränen sind geflossen und wieviel ” gute Tipps” haben wir bekommen. Eltern von stotternden Kindern wissen sicher was wir meinen. Deshalb, danke Ole, dass du Samira (11 J.), da raus geholfen hast. Auch danke für deine Geduld, für die vielen Telefongespräche und E-Mails im Vorfeld. Natürlich will man die richtige Entscheidung treffen um seinem Kind zu helfen. Deshalb auch die anfängliche Angst ein unseriöses Angebot anzunehmen. Aber jetzt wissen wir. dass es das BESTE für Samira war. Du selbst weißt ja, wie gerne und wieviel sie jetzt wieder spricht. Gerne stellen wir unsere postiven Erfahrungen auch für andere zur Verfügung. Wer mag kann uns unter 06032/85957 anrufen. Viele liebe Grüße von Samira, Susanne und Thorsten PS: Wir denken gerne an die Zeit mit Dir zurück!!!!