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Erfahrungsbericht einer Mutter. Inkl. KIDS Programm
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Sprachseminar mit Moritz im Mai 2007 und später Lieber Ole, das war sehr sehr gut für Moritz. Logopädie kann eben nicht alles. Deine Arbeit mit Moritz hat ihm sehr geholfen. Ich wünsche Dir, dass Du auch weiterhin Menschen mit diesen Problemen helfen kannst. Dir und Deiner Arbeit alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Viele Grüße von Moritz, Andrea und Günter
Kommentar vom Webmaster: Lieber Moritz, deine Entwicklung des letztem Jahres hat mir große Freude bereitet. Auch freuen wir uns beide darüber dem Werner Otto Institut ein Schnippchen geschlagen zu haben, die dich mit “keine Chace auf Heilung” zu den Akten gelegt hat. Wir sehen und sprechen uns. Herzlichst grüßt ole
Dankeschön Hallo Ole! wir möchten Dir für die tolle Zeit danken, durch die sich unsere Lebensqualität in vieler Hinsicht gebessert hat:) Die Theraphie hat einen klaren und logischen Hintergrund und ist deshalb sehr wirksam. Die einzige Vorraussetzung ist die innere Kraft. Wenn man es möchte, dann kann es auf jeden fall klappen. Wir hätten nie gedacht, dass es so eine Hilfe gibt und empfehlen sie jedem Stotterer. Du hast uns hast sehr geholfen. In eine positive Zukunft blickend, Dein Florian und Philipp
Lieber Ole, es hat total Spaß gemacht. Es hat mir auch sehr geholfen. Vor allem die Atem Übungen. Im Moment bin ich vom Stottern ganz befreit. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder. Dein Max
Therapie Hallo, ich war auch vom 19-28.2.07 beim Ole. Es war schon hammer Nett von Ihm das er mich kurzfristig nehmen konnte und muss ehrlich sagen das Ole ein feiner Mann ist. Ja, die Therapie ist echt gut und auch sonst gut anzuwenden. Endlich hat man was in der Hand mit dem man arbeiten kann und was auch funktioniert. Also ich bin begeistert und überzeugt von Ole und seiner Methode. Danke für alles. Gruß Ralf Hensinger
Seminar im Juni 2006 Hallo Ole, wir wollten es uns nicht nehmen lassen, einen Eintrag in dein Gästebuch zu schreiben. Für Außenstehende ist folgendes anzumerken: Unser Sohn Silas, zehn Jahre alt, stotterte seit seinem dritten Lebensjahr. Der Verlauf des Stotterns war schwankend, teilweise mit relativ guten Phase, teilweise extrem schlecht. Am Anfang wurde das von unserem Kinderarzt als Entwicklungsstottern abgetan. Wir haben dennoch frühzeitig versucht, mit Logopädie gegen zu steuern. Parallel dazu hat sich eine zweijährige Spieltherapie, also eine psychotherapeutische Behandlung, angeschlossen. Silas wurde in der Kinderpsychologie Göttingen ebenso untersucht, wie in der Kinderneurologie in Heidelberg. Weiterhin haben wir über rund zwei Jahre versucht, auf homöopathischer Basis gegen zu wirken. Aus Verzweiflung heraus waren wir sogar einmal bei einem „Geisterheiler“. Alle bisher aufgezählten Maßnahmen hatten leider keine Erfolg. Es ging zum Schluß sogar so weit, dass wir von unserer Psychotherapeutin ein Sprachheilinternat empfohlen bekamen. Durch Zufall haben wir vom SWT Institut in Hamburg gehört. Ein erstes Vorgespräch fand Ende Mai 2006 statt. Sowohl meine Frau, als auch Silas und ich hatten nach dem ca. einstündigen Vorgespräch einen guten Eindruck. Dazu trug auch bei, dass uns Ole bei dem Vorgespräch offen gesagt hat, dass die Atemtherapie nicht zwangsläufig anschlägt und er uns keine Garantien geben kann. Es war auffällig, dass Silas gleich einen sehr guten Draht zu Ole hatte. Das hängt offensichtlich damit zusammen, dass sich Ole als ehemaliger Stotterer sehr gut in die Betroffenen einfühlen kann. Wir haben dann den erstmöglichen Termin im Juni 2006 wahr genommen. Silas war gemeinsam mit einem anderen, sechsjährigen Jungen, für zehn Tage im Institut in Hamburg. Nach der Anwendung der Atemtechnik haben sich sehr früh Erfolge bei Silas abgezeichnet. Meine Frau und ich haben uns den zehntägigen Termin in Hamburg aufgeteilt. In den täglichen Telefonaten mit Silas in den ersten Tagen war ich auf Grund seiner fast stotterfreien Aussprache oft den Tränen nah. Nach Abschluss der Therapie waren wir ca. zwei Monate später und nochmals ca. sieben Monate später zu einer eintägigen Auffrischung in Hamburg. Für den Sommer 2007 haben wir gemeinsam mit Ole nochmals einen Auffrischungstermin ins Auge gefaßt. Zusammenfassend kann ich für uns sagen, dass wir nach langem Suchen mit dem SWT Institut endlich eine Lösung für Silas` Sprachbehinderung gefunden haben. Silas befindet sich noch in der Phase, die Atemtechnik zu verinnerlichen. Das heißt in Situationen, in denen er aufgeregt, unkonzentriert, etc. ist, fällt er gelegentlich in das Stottern zurück. Er hält dann jedoch schnell inne, atmet tief durch und redet dann nahezu fehlerfrei. Nach Jahren der Ohnmacht gegen diese Behinderung sind wir sehr glücklich über diese Entwicklung. Lieber Ole, wir möchten dir nochmals auf diesem Weg unseren herzlichen Dank für dein Engagement und für den großen Erfolg der Therapie zum Ausdruck bringen. Sollten auf Grund unserer Erfahrungen mit dem SWT Institut noch Fragen offen sein, so sind wir gerne bereit, diese zu beantworten. Gabi und Thomas Herborn Bensheim
Hallo lieber Ole, so, nun komme ich (wir) auch einmal dazu, Dir eine paar dankende Worte in Dein schönes Gästebuch zu schreiben! Unser Sohn Lucas, 7 Jahre alt hat bei Dir vom 12.06.06-21.06.06 eine Therapie besucht! Zur Vorgeschichte für alle Unwissenden: Bei Lucas, damals 4 1/2 Jahre alt , hatte sich nach anfänglichen Sprachunflüssigkeiten (welche vom Kinderarzt als normal empfunden worden sind) ein zunächst zögerliches, dann aber doch sehr prägnantes Stottern entwickelt. Wir bekamen vom Arzt, unterstützt durch die Pädaudiologie in Münster ca. 65 Termine für eine logopädische Behandlung, die bis dahin noch von der Krankenkasse gertragen worden sind. In dieser Zeit haben wir verschiedene Logopäden, u.a. eine Stottertherapeutin aufgesucht, wobei letztere viel an seiner Aussprache, (Satzanfaänge mit “S”, “Sch”, “F”, “A”, usw.) gearbeitet hat. Dies verlief auch sehr gut. Was sich nicht gebessert hat, war halt das Stottern. Es wurde eigentlich immer schlimmer. So entschlossen wir uns für eine Seminar in Hamburg bei Ole. Darauf gestoßen sind wir über eine Familie Winter aus Duisburg, dessen Sohn auch dort war. Sie konnten nur Gutes berichten und waren sehr stolz auf Ihren Sohn, als er wieder zu Hause war. In den zehn Tagen hat Lucas des öfteren etwas Desinteresse gezeigt! Seine Aufmerksamkeit lies zu wünschen übrig…Trotz allem hat er sehr viel Input mitgenommen. Nachdem wir wieder zu Hause waren hat er aber sehr viel von dem, was er in Hamburg gelernt hat für sich verarbeitet und angewendet. Er hat sehr viel mit sich selbst ausgemacht, was in den beiden Nachsorgterminen merklich zu spüren war. Momentan ist es wieder Phasenweise etwas schlechter, womit sich Lucas aber Super arrangiert. Wir denken in ein paar Jahren noch einmal über einen Besuch in Hamburg nach, wenn Lucas älter ist. Wir können uns aber auch gut vorstellen können, dass er sich in weiteren Lebensabschnitten gut zurecht finden wird. Die Krankenkasse hat die Kosten bis jetzt leider nicht übernommen, wobei ich hier niemenden entmutigen möchte: “Die Sache ist wichtig, nicht das Geld!” Einige übernehmen die Kosten, einige ein Teil und andere gar nicht. Einfach schlau machen. Natürlich sind die Kosten mit entscheidend, da eine Therapie sonst nicht erfolgen kann. Ole steht sicher jedem, so wie uns mit Rat und Tat zur Seite. Was unsere Krankenkasse angeht, sind wir mittlerweile mit der Geschichte vor Gericht. Ein Urteil steht noch an! Es wird Zeit, dass solche wichtigen Dinge gesetzlich verankert werden…Ich melde mich wieder im Gästebuch, wenn eine Entscheidung gefallen ist! Dir, Ole, lieber HSV-Fan (Ihr werdet Euch bis zum Sommer schon retten) nochmals Vielen Dank für Alles! Es war eine schöne und effektive Zeit für Lucas und für uns! Sicherlich bleiben wir in Kontakt! Alle Interessierten können sich gerne per Mail melden! Gruß, Alexandra, Jörg, Maximilian %26 Lucas Flachmeier aus Marl.
SWT Moin. Mein Name ist Igor Krasulia. Ich bin jetzt schon 6 Tage da gewesen. Obwohl ich schon bei anderen Ärzten versucht hab mein Stottern zu überwinden klappte es nicht Doch dann wurden ich bzw meine Eltern auf Das SWT aufmerksam und wir wollten es ausprobieren. Das Programm ist sehr hilfreich und macht auch Spaß. Jeder kann geheilt werden. Ist zwar für viele Stotterer unfassbar aber man kann innerhalb von noch nicht mal 10 Tagen normal reden. Aber man muss es auch selber wollen. Ich kann jetzt danach normal reden und hab keine Angst mehr was falsches zu sagen bzw überhaupt was zu sagen.Ich hab auch richtig zu Atmen gelernt so stotter ich nicht mehr. Hoffentlich werden auch dadurch meine (mündl.) Noten in der Schule besser. Wünsche dem SWT, Ole und allen künftigen Patienten viel Erfolg!!
WOW hey ole, also folgendes…, ich war ja 10 tage bei dir und ich bin einfach nur begeistert! ich kann es wirklich nur jeden empfehlen! mir gings vor dem seminar richtig schlecht und nun wurde auf einer art mein stottern genommen. ich bin viel selbstbewusster! allein bin ich trotzdem, aber das krieg ich auch noch hin für mich war es echt UNBEZAHLBAR!
Über die SWT Therapie Ich hatte heute den letzten Tag meines 10 tägigen Seminars. Die SWT Therapie hat mich auf einen sehr guten Weg gebracht. Auch wenn ich diesen Weg nun alleine gehen muss, und es mich noch viel Kraft kosten wird mein Ziel zu erreichen, weiss ich, dass ich mein Stottern und die damit verbundenen Ängste jetzt überwinden kann. Und die Gewissheit, dass ich das ganze folgende Jahr immer wieder kommen kann, wenn ich es alleine doch nicht schaffe, gibt mir zusätzliche Sicherheit. Außerdem gibt es immer Schokolade Gratis! Lieber Ole, VIELEN DANK FÜR ALLES!
10 Tage gemeinsame Arbeit mit Ole anfang april diesen jahres packte ich mein altes auto voll mit arbeitsmaterialien und folgte der freundlichen einladung des geschäftsführers, mit ihm gemeinsam ein seminar zu gestalten mit 3 stotternden vorschuljungs und deren eltern … ich selbst bin im erstberuf landschaftsgärtner, also praktiker, habe vor über 10 jahren logopaedie studiert, bin selbst vater einer fast 18-jährigen tochter (josephine) logopaedie, wenn man sie wie ich ganzheitlich praktiziert, ist eine wachstumsaufgabe schlechthin, gewissermaßen ein gut gearbeiteter mantel, in den man/frau, was die entwicklung menschlicher qualitäten anbelangt, geduldvoll hineinwachsen darf – medizinisch-psychologische aspekte sind nur eine facette unseres berufsbildes … ich bin der auffassung, dass wir als menschen zutiefst geistige wesen sind und uns einzeln wie auch als gesamte gruppe in einem prozess wechselseitiger erschaffung und entwicklung befinden: wie drückt es richard beauvais (1964) aus? “wir sind hier, weil es letztlich kein entrinnen vor uns selbst gibt. solange der mensch sich nicht selbst in den augen und herzen seiner mitmenschen begegnet, ist er auf der flucht. solange er nicht zulässt, dass seine mitmenschen an seinem innersten teilhaben, gibt es für ihn keine geborgenheit. solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich noch andere erkennen – er wird allein sein. wo können wir solch einen spiegel finden, wenn nicht in unseren nächsten? hier in der gemeinschaft kann ein mensch erst richtig klar über sich werden und sich nicht mehr als den riesen seiner träume oder den zwerg seiner ängste sehen, sondern als mensch, der – teil eines ganzen – zu ihrem wohl seinen beitrag leistet. in solchem boden können wir wurzeln schlagen und wachsen; nicht mehr allein – wie im tod – sondern lebendig als mensch unter menschen.” für das swt-institut und ole bruns war und ist wohl aus meiner sicht immer das ziel dieser doch sehr speziellen und mitunter auch unkonventionellen arbeit zunehmend mehr bewusstheit über die unbewussten vorgänge zu erlangen, nicht nur auf den aspekt der sprechmotorik und physiologischen vogänge im menschlichen körper bezogen, swt beinhaltet somit eine personale und eine transpersonale sicht des menschen und eine arbeitsweise auf diesen zwei ebenen! zur arbeit in diesen beiden ebenen stehen dem klienten/der klientin, die wahre veränderungen anstreben, viele möglichkeiten zur verfügung, das wird auf sehr individuelle art und weise den besuchern des institutes immer und immer wieder nahegebracht – ich habe in 10 tagen swt-arbeit sehr lebendig erfahren, dass die zielorientierte anwendung verschiedener methoden eine arbeit nicht nur mit sprachhindernissen, problemen und schwierigkeiten ermöglichte, sondern auch, immer mehr vom potential insbesondere der drei jungs im leben zu verwirklichen ole bruns lässt eltern und kinder wissen, dass entwicklungskrisen in der entstehung (nicht nur) von sprache und sprechen sich aus einer sehr vielschichtigen perspektive heraus besser verstehen lassen – oftmals entstehen schmerzen %26 krisen durch die verleugnung unseres inneren kindes, durch abspaltung und durch das bilden von schützenden egostrukturen – diese phänomene können oftmals nur in einem therapeutisch-medizinischen setting auf- und durchgearbeitet werden; ole schafft es immer wieder meisterhaft die menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen! wir lesen immer wieder in den wissenschaften von der menschlichen seele, dass die zeit reif dafür sei, auch die höheren bereiche des unbewussten, das überbewusste und das geistige selbst, in unsere betrachtungen mit einzubeziehen – c.g. jung hat beispielsweise ein mächtiges integrierendes prinzip, welches innerhalb der menschlichen seele wirkt, anerkannt – das selbst – dieses selbst wird als jenseits des bewusstseins von “ich” und “ego” gesehen – es sei die quelle unseres bewusstseins und ermöglicht uns, unerreichbar durch unsere bewusste persönlichkeit, zu anderen ebenen von heilung und ganzheit zu gelangen in der zeit des seminares sprachen ole und ich viel davon, dass die realität des geistigen und des selbst keines beweises bedarf; sie ist eine erfahrung – in genau diesem erleben stellt sich ein gefühl der erweiterung, der ausdehnung ein – es ist ein zustand, der sich vielleicht an dieser stelle der betrachtung nicht in worte fassen lässt – es ist der punkt der ruhe und stille in uns, wo wir dauerhaftigkeit und stabilität erfahren ein wort noch zu unserem willen: er soll ja gut, stark und auch geübt sein, natürlich macht ole im laufe seines seminares auch deutlich, dass die schulung des willens ein ganz zentrales anliegen seines konzeptes ist im hinblick auf das “loslassen der symptomatik”, nur gehe es an dieser stelle um den “willen, sich an eine form von arbeit hinzugeben”, die zunächst einmal durch ihre schlichtheit verblüfft … – vielmehr wird der wille hier gesehen als die treibende kraft in richtung ganzheit und zusammenführung auf einer gesunden ebene, wie richard beauvais in seinem o.g. zitat sie meint! – der wille ist die funktion, die am direktesten mit dem “ich” und dem “selbst” verbunden ist heute nach fast 13 jahren logopaedischen tuns kann ich bestätigen, dass mein wille als ein leitendes prinzip in richtung integration unterschiedlicher behandlungsansätze, mit viel aufgeschlossenheit und freude beobachtet, dass alles, was im swt institut geschieht, kein exklusives prinzip mehr darstellt – ich glaube, dass gerade dieser aspekt sehr sensibel den erfolg von oles arbeit berührt (willst du die welt in ordnung bringen, so bringe zunächst …) herr bruns fordert sein klientel ganz unerschrocken dazu auf, zu wachsen und sich der mitwelt und dem größeren ganzen zu öffnen – er fordert dazu auf, neue fähigkeiten und talente, unsere kre@tivität und flexibilität in uns zu entwickeln und begleitet sehr einfühlsam und gekonnt dabei, dem leben eine richtung und bedeutung zu geben, was ja immer mit vertrauen und mut zu tun hat! – oftmals wird dieser willensaspekt ganz subtil von ihm in seiner latenz wahrgenommen, weil sich vormals “ach so wichtige interessen und lebensausrichtungen” plötzlich als zweitrangig und leer darstellen – manchmal geht diese erfahrung auch einher mit einem gefühl der verwirrung, mit verzweiflung und dem verlust des vertauens in sich selbst – ich habe genau diese prozesse in der zusammenarbeit mit ole erlebt und kann vielleicht erst aus diesem persönlichen prozess heraus diese zeilen zu papier bringen! wendepunkte für klienten in der swt arbeit können dann vielleicht bedeuten, dass sie starten zu einer inneren reise der selbstentdeckung – es ist ole, der uns im rahmen der 10 tage dazu aufgefordert hat, neue wege in uns zu entdecken und neues land in unserem inneren zu betreten, gewissermaßen als „wanderer in einem land, für das es noch wenig kartenmaterial gibt, geschweige denn ein navigationsgerät!“ ich will ein wort zu deiner kre@tivität schreiben, ole, denn du hast ja in deinem leben viel mit künstlern unterschiedlicher richtungen zusammengearbeitet: menschen haben immer wieder beschrieben, wie sie plötzlich, wie aus heiterem himmel, die lösung für eine bestimmte fragestellung gefunden haben – diese lösungen waren nicht durch überlegungen entstanden, sondern durch loslassen, zulassen und in sich selbst hineinhören – es ist die erfahrung der inspiration, die uns in träumen des tages oder der nacht, in zeiten der entspannung plötzlich überkommt, nicht wahr, ole? bis in die heutige zeit schulten wir unser denken analytisch und haben uns dabei mehr und mehr in der aufspaltung und differenzierung der welt geübt – dies führte soweit, dass wir uns zeitweise von der integration unserer persönlichkeit abhielten, indem wir uns von den weniger rationalen aspekten unseres selbst, wie gefühle, intuition und vorstellungsvermögen abschnitten – nun macht sich deutlich beobachtbar in deiner swt arbeit eine neue richtung bemerkbar, die ein anderes denken fordert – in dem (zur mode gewordenen) ruf nach ganzheit und globalisierung kommt dieses denken hier und da zum ausdruck … dieses denken kann unser westliches verständnis in seinen fundamenten erschüttern und herausfordern, denn wir brauchen ein denken, dass teilungen, dualitäten und polarisierungen überwinden und durchlässig machen kann – wir brauchen ein denken, welches intuitives erfassen und kre@tives schaffen dem analytischen denkprozess gleichstellt – ich gewöhne mir gerade in meiner ganzheitlichen betrachtung der logopaedie an, mit einer weiten spanne von schöpferischen aspekten des geistes zu arbeiten, die in der gewöhnlichen erziehung oft übersehen werden, und siehe da: es funktioniert – und genau an dieser schnittstelle erlebe ich uns “schulter an schulter” arbeiten, ole! dies ist ein aktiver und sehr persönlicher weg des wissens, der für kre@tive lebensentscheidungen angewandt werden kann, indem er brücken schlägt zwischen den zukünftigen möglichkeiten unseres potentials und der in jedem von uns grundlegend zum ausdruck kommenden inneren weisheit ich wünsche dir von herzen weiterhin viel spannendes und neues, ole und bei alledem weiterhin deinen erfrischenden und sehr lebendigen optimismus und vielleicht bei guter gelegenheit wieder ein gemeinsames seminar unter deinem dach
Laß dich nicht therapieren-sei dein eigener Therapeut Das hier ist ein keiner Erfahrungsbericht für alle, die stottern und keinen Bock auf Therapie haben, aber gerne flüssiger sprechen würden. Ich habe seit meiner Kindheit gestottert, teilweise stark, teilweise weniger, je nach Tagesform und Umständen. Manchmal hat es mich nicht so gestört, bei Freunden und wenn jemand sich Zeit zum Zuhören genommen hat. Manchmal war es die Hölle: in der Schule, beim Vorlesen, beim Gedichte aufsagen (ich mag Gedichte) oder wenn ich Wütend war, jemandem etwas an den Kopf schleudern wollte, sogar die richtigen Worte parat hatte aber sie kamen nur als zerstückelte Fragmente heraus. Jeder kennt das, sich wie ein Idiot zu fühlen, weil man etwas sagen möchte, aber die richtigen Worte nicht findet, weil die Emotionen die Sprache überlagern, wenn man verliebt ist oder wütend oder von einem anderen Gefühl überwältigt. Stotterer kennen noch etwas anderes, es ist keine Ausnahmesituation, sondern ihr Alltag: Sich wie ein Idiot zu fühlen, weil man die richtigen Worte findet, sie so genau vor sich hat, als ständen sie von innen gegen die Stirn geschrieben, aber sie nicht sagen kann. Man kann es versuchen, kann sich über die Laute hinwegkämpfen, kann schwer auszusprechende Wöter durch andere mit synonymer Bedeutung ersetzen – und wird anschließend oft genug auch noch wie ein Idiot behandelt. Und genau darum habe ich mich als Kind und Teenager allen Besuchen beim Logopäden verweigert. Natürlich wollten meine Eltern mir durch Sprachtherapien helfen, aber je offensiver ich gedrängt wurde, mich heilen zu lassen, desto stärker habe ich mich dagegen gewehrt, als defekter Mensch behandelt zu werden. Also keine Therapie. Dann lieber stottern. Nach der Schulzeit wurde es deutlich besser. Ich ging zur Uni, studierte Philosophie und machte die erleichternde Erfahrung, dass niemand mich urplötzlich öffentlich zum Reden aufforderte, dass ich nur dann etwas sagen mußte, wenn ich einen guten Tag hatte, und dass im Vordergrund stand, was ich sagte, nicht, wie ich es sagte. Das half. Ich habe in kleinen Gruppen kaum noch gestottert und vor größeren Gruppen kaum was gesagt und kam mir kaum noch idiotisch vor (außer, wenn ich verliebt war, aber das muß wohl so sein). Ich habe einen guten Abschluß gemacht und war damit Philosophin. Als solche versucht man, in die Lehre und Forschung zu gehen. Und das bedeutet: Seminare geben (schluck!) und Vorträge halten (hilfe!). Nachdem mein erster Vortrag auf einem großen internationalen Kongreß ein apokalyptisches Desaster war, bin ich schließlich über meinen Schatten gesprungen und habe mir vorgenommen, mit einer logopädischen Praxis in Kontakt zu treten. Nachdem ich noch ein paar Schatten übersprungen und innere Schweinehunde niedergerungen hatte, war ich schließlich bei einer Logopädin, die sehr nett war, aber leider nicht sehr hilfreich. Und der nächste Vortrag stand vor der Tür. Vor Fachpublikum. Im Ausland. Keine Freunde dabei, die mir den Rücken stärken, falls es schiefgeht. Meine ganz private Vorstellung von der Hölle. Einen Monat vor diesem Horrortermin habe ich ein 5-Tage-Seminar im swt mitgemacht. To make a long story short: Mein Vortrag war super! Ohne falsche Bescheidenheit kann ich sagen, dass ich von allen Rednern die wenigsten Stolperer und “äh”s hatte (ich hatte den Text sicherlich auch am meisten geübt). Und darum geht an dieser Stelle nochmal ein riesiges Dankeschön an Ole Bruns. Ich wünsche Dir, dass Du weiterhin viele stotternde Menschen beim erlernen des flüssigen Sprechens unterstützen kannst, denn Du hast ein echtes Händchen dafür! Ich glaube, das liegt zum einen daran, dass Du offen und undogmatisch mit den verschiedenen “traditionellen” logopädischen Methoden und Theorien umgehst und mit jedem zusammen genau das heraussuchst, was hilft – und den Rest der Standartwerke unbekümmert links liegen lassen kannst. Zum anderen kannst Du die Spracharbeit aber vor allem darum so gut machen, weil Du es gerne machst, weil Du genau weißt, worum es geht und weil Dir darum jeder einzelne Fall am Herzen liegt. Und damit hast Du mir nicht nur den Horror vor dem öffentlichen Reden genommen, sondern dazu beigetragen, dass ich manchmal fast schon gerne vor Publikum rede.
Therapie mit Max Lieber Ole Bruns, herzlichen Dank für die 5 Tage in Hamburg. Max hat es super gut gefallen, auch wenn er vorher gar keine Lust hatte und auch keine Notwendigkeit gesehen hat. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass es Hilfe und Motivation gibt, sollten die Stotterprobleme wieder mal auftauchen. Für “Referenzen” stehen wir gerne zur Verfügung. Liebe Grüße aus Frankfurt Max und Gabi
Hallo Ole, endlich habe ich mir auch einmal Zeit genommen, in das Gästebuch zu schreiben. Ich will es auch für alle etwas ausführlicher machen. Unser SohnStefan ist 15 Jahre alt. Eigentlich hat er 12 Jahre Logopädie hinter sich (die längste Therapiepause betrug 6 Monate, damit er nicht “therapiemüde” wird…, ist schon ironisch). Die Therapien hatten kaum Erfolg. Ziel war z.B. Sprechfreudigkeit zu erhalten, zuletzt sein Selbstbewusstsein zu stärken, sodass er sich mit dem Stottern besser abfinden würde und es dadurch vielleicht verschwindet. Das hat natürlich nicht geklappt. Mit zunehmendem Alter litt Stefan immer mehr unter seinem Stottern (Stottern in der Pubertät = super uncool!) Das Hauptproblem war die Schule! Obwohl wir Flyer der Bundesvereinigung der Stottererselbsthilfe e.V. an alle Lehrer verteilten, machten sie immer noch so Sachen wie der Reihe nach Vorlesen und so. Das muss für Stefan ein Alptraum gewesen sein! (Wie sagte Ole so schön, bei unserem Info-Besuch: Wie das ist (das Stottern), wissen deine Mutter nicht, dein Vater nicht – das wissen nur wir beide!!!) Die Lage spitzte sich Ende Mai sehr zu. Ich will hier nicht so ins Detail gehen, aber es war 5 vor 12! Stefan hatte sich total aufgegeben und sagte: Mir kann sowieso keiner helfen! DAS STIMMT NICHT – WIE WIR JETZT WISSEN!!! Als wir alles gewahr bekamen, beschlossen mein Mann und ich: Jetzt reicht’s! Obwohl uns alle Logopäden (Stefan hatte in seiner Laufbahn 5 – 6 verschiedene Logopäden und dazu natürlich noch HNO-Ärzte, die Stimm- und Sprachstörungen behandeln) von der Zwerchfellmethode und so abgeraten hatten, suchten wir Im Internet die Seite von Del Ferro, denn davon hatte man ja immer wieder mal in den Medien gehört. In diesem Zusammenhang stießen wir auf die Seite des SWT-Instituts. Davon hatten wir noch nichts gehört, waren aber grundsätzlich nicht abgeneigt. Wir waren gewillt, alles zu versuchen, um Stefan endlich zu helfen. Wir fingen an, zu vergleichen. Del Ferro arbeitet z.B. mit Gruppen von ca. 25 Personen, SWT höchstens mit 3 Personen. Kurzentschlossen rief mein Mann im SWT-Institut an, es folgte ein langes, sehr gutes Telefonat mit Ole. Mein Mann war begeistert und machte mit Ole einen Termin am Samstag darauf. Wir wollten uns vor Ort alles ansehen und auch, dass Stefan Ole kennenlernt, denn er musste es ja wollen… Wir fuhren von Duisburg aus über 4 Stunden nach Hamburg. Ole hat uns sehr herzlich empfangen. Es war sehr interessant, was er berichtete und man spürte, dass er weiß wovon er spricht (schließlich hat er selber sehr stark gestottert). Ich hatte das Gefühl, dass sich Stefan endlich mal von jemanden richtig verstanden fühlte!!! Ole machte Stefan aber auch klar, dass es harte Arbeit ist und es ein langer Weg sein kann. Trotzdem entschloss sich Tim zu dem Seminar. In den Sommerferien war Tim mit meinem Mann Thomas in Hamburg. Es war nicht einfach, aber Stefan machte von Anfang an große Erfolge. Schon am 2. Tag am Telefon bemerkte ich die Veränderungen und mein Mann bestätigte mir, dass er sich in Riesenschritten veränderte. Die beiden erlebten eine sehr schöne, aber auch schwere Zeit in Hamburg. An dieser Stelle herzliche Grüße an Max, Anja und Torsten!!! (siehe auch Emails von Familie Knuhr). Ich freue mich schon, euch bei unserem Nachtreffen im September kennenzulernen!! Sehr beeindruckt waren Stefan und Thomas auch von Hermann!!! Als Stefan nach den 10 Tagen nach Hause kam, war es wirklich so, dass ich ein neues “Kind” hatte. Stefan hat sich sehr verändert, er spricht flüssig, aber auch so hat er sich verändert: sein ganzes Auftreten, sogar seine Körperhaltung hat sich verändert. Er ist viel selbstbewusster, fröhlich und ausgelassen!!! Auch unsere Freunde sind total beeindruckt, erst jetzt merkten sie , dassStefan ihnen bisher nur antwortete und nicht erzählte!! Ich kann nur jedem raten, das Seminar bei Ole zu versuchen! Stefan hat es sehr geholfen und ich bin sicher, dass er es weiter schafft. Die Übungen macht er völlig selbständig und fühlt sich genervt, wenn wir ihn danach fragen. Übrigens: unsere (private) Krankenkasse hat einen Teil des Seminars erstattet! Aber selbst, wenn wir alles alleine bezahlen müssten, das war die Beste Investition, die wir machen konnten!!! Lieber Ole, ich möchte dir an dieser Stelle von ganzem Herzen danken!!! Wir freuen uns alle schon sehr auf unser Nachtreffen im Sept.!!! Viele, liebe Grüße an dieser Stelle nochmals an Max, Anja und Torsten! Eure Petra Sommer PS: Ich werde mit der Bundesvereinigung Stotterer Selbsthilfe e.V. Kontakt aufnehmen und ihnen berichten. Ich hatte sie im Vorfeld nach dem SWT-Institut gefragt, sie hielten sich sehr neutral. Aber ich möchte, dass das SWT-Institut weiter bekannt wird, damit Ole noch vielen anderen helfen kann!
Hi Ole, danke nochmal das du mir geholfen habe! Ich finde echt das ich mich schon in kurzer zeit verändert habe. Ich hoffe für dich das es weiter so erfolgreich zu geht. Dem HSV wünsche ich noch viel Glück, bis bald Stefan
Max Therapie Moin Ole, heute find ich endlich mal die Zeit, um ein paar Worte in das SWT-Gästebuch zu schreiben. Nachden nun ca. 1 Woche seit dem Kurs vergangen ist, ist bei uns zu Hause der Alltag wieder eingekehrt. Hinter uns liegen 10 absolut anstrengende, spannende, lustige, manchmal auch nervige und schöne Tage, auch wenn wir als Eltern auch nur einen recht kleinen Einblick in den Kurs hatten. Es war aber in jeder Hinsicht eine gute Zeit!!! Vielen Dank für Deine Mühe und Geduld! Trotz des Alltages, gibt es doch einige Veränderungen. Es gibt Phasen, da kommt Max super gut mit der erlernten Sprech/Atemtechnik zurecht, er bemüht sich die erlernte Technik anzuwenden. Mit wechselndem Erfolg, zum Teil fehlt ihm die Ruhe, zum Teil wohl auch die Lust, mit Bedacht zu sprechen. Es ist der, von Dir ja oft angekündigte, steinige und lange Weg. Aber wir sind guter Dinge. Die Übungen morgens und abends absolviert Max mit Geduld, sicherlich gibt ihm der Erfolg die nötige Motivation. Es ist ein gutes und beruihigendes Gefühl zu wissen, dass der Kurs/die Therapie nicht mit dem 10. Tag abgeschlossen ist! Alles Gute für Dich und Dein SWT-Institut, ich freue mich auf einen nächsten Kaffee bei Dir…und viele Grüße auch auf diesem Weg an Nadin, Tim und Thomas!!!
Therapie mit Roman von 04.04.2005-13.04.2005 Hallo Ole, heute schaffe ich es nun endlich einen Eintrag ins Gästebuch des SWT zu tätigen. Roman hat die 10 Tage bei Dir in Hamburg nicht nur genossen, sie haben ihm auch sehr geholfen. Das Sprechen bei Roman klappt richtig gut. Ab und an kommt es bei ihm noch zu Lautdehnungen, aber solche “Stotteranfälle” wie vor der Therapie bei Dir habe ich seit dem nicht mehr erlebt. Täglich machen wir mit Roman 2 mal die Atemübungen. Er wird dabei nicht müde uns mitzuteilen das er diese Übungen nicht mehr machen wird, sobals der bei uns ausgezogen ist. (nur gut das bis dahin wohl noch locker 12 oder mehr Jahre ins Land gehen) Vielleicht für alle, die ebenso wie wir nach einer Möglichkeit gesucht haben eine Therapie für das Stottern zu finden, etwas ausführlicher. Roman ist 6 Jahre alt und begann etwa mit 3 Jahren zu stottern. Besonders “schlimm” wurde es immer unter Streß, also in für Roman unbekannten, schwer zu überschauenden Situationen, aber auch einfach bei viel Trubel, z.Bsp. bei größeren Familienfeiern. Roman konnte dann kein Wort mehr in einem Zug durchsprechen. Diese Probleme verschwanden aber fast völlig und wir glaubten an ein mögliches Entwicklungspoltern, was bei vielen Kindern in diesem Alter auftritt und von allein wieder verschwindet. Um so erschrockener waren wir, als sich im Alter von 5 Jahren das Stottern wieder verstärkte und Roman nun als 6 Jähriger zum Teil nicht mal die Namen seiner Geschwister ohne Probleme sprechen konnte. Als dazu dann beim Sprechen(besser wohl beim Stottern)auch noch die Grimassenbildung kam, waren wir als Eltern ziemlich ratlos, zumal Roman in diesem Sommer auch eingeschult werden soll. Das SWT-Institut fanden wir im Internet. Nach einem längeren Telefonat mit Ole und einer kurzfristigen persönlichen Vorsprache entschieden wir uns zu einer 10tägigen intensiven Therapie dort. Zurückblickend kann ich sagen, dass es 10 Tage voller Anstrengung, Spaß aber auch Besinnung und Entspannung waren. Wir trafen dort auf zwei Kinder in Romans Alter, auf Ole und Martin als Therapeuten sowie auf Daniela, die in dieser Zeit bei Ole gerade ein Praktikum machte. Die Kinder fanden sich schnell zusammen. Beeindruckend war, wie Ole es verstand die Kinder gleich am ersten Therapietag zu motivieren und ihre Mitarbeit anzustacheln. Ole und Martin ergänzten sich dabei sehr gut. Mit täglich wiederkehrenden Übungen zur Atemtechnik/Sprechtechnik, mit Beispielen, praktischen Übungen im Institut aber auch außerhalb des SWT-Instituts, wurden sehr schnell deutlich hörbare Ergebnisse erzielt. Neben der Therapie der Kinder taten uns auch die Elterngespräche sehr gut. Ich meine die Therapie war ein voller Erfolg. Es sind nun fast 2 Monate vergangen und Roman spricht insgesamt deutlich besser. Ein klonisches Stottern, wie es ja definitiv bei Roman vorgelegen hatte, findet zur Zeit nicht mehr statt. Und sobald Roman mal “rückfällig” wird, es kommt wie bereits beschrieben durchaus mal zu Lautdehnungen, findet Roman mit Anwendung der bei Ole erlernten Atemtechnik sofort wieder in einen sauberen Redefluss zurück. Das ist immer wieder beeindruckend und für Roman sehr hilfreich. Ich erinnere mich gern an Ole, Martin und Daniela und an die familiäre Atmosphäre im SWT-Institut. Für uns war es die richtige Entscheidung nach Hamburg zu gehen. Danke an das ganze Team dort. Wir freuen uns schon auf ein baldiges Wiedersehen. Für direkte Nachfragen hier unsere Tel. Nr. 03821/894701 Grüße senden Ingolf,Roman und Familie
Ole Ich habe gestern Ole kennengelernt und selbst diese Unterhaltung, in der ich das erste Mal mit jemandem offen über mein Problem sprechen konnte, hat mir schon geholfen. Ole ist ein offener Typ, ich kam eher spontan vorbei und trotzdem hatte er lange Zeit für mich, obwohl ich nicht einmal konkrete Fragen hatte, ich wollte mir nur einen Eindruck verschaffen. Ich kann seine Methoden nicht beurteilen, aber von seiner Einstellung, den Räumlichkeiten, dem Gespräch und meinem Eindruck empfehle ich ihn allen, die ihr Problem ernsthaft bekämpfen wollen. Er hat meinen vollen Respekt, was bei mir nicht oft passiert. Wann und ob ich seine Hilfe in Anspruch nehme, steht noch nicht fest. Nur, wenn ich Hilfe brauche, dann suche ich sie bei ihm. Auf diesem Wege: Danke für das Gespräch und den Capuccino, Ole!!!!!!
Unsere reise nach Hamburg Hallo Ole, hallo alle zusammen, Unser Philip ist jetzt 9 Jahre alt. 2003 waren wir bei Ole in Hamburg, ganz schön weit von uns (Bayern). Wir haben uns damals dafür entschieden weil uns kein Arzt, Logopäde etc. helfen konnte. Philip fing sehr spät mit dem Sprechen an und hat alles auch verkürzt (anders gesprochen) wie z.B. Wawas zu Wasser usw. Im Laufe der Jahre im Alter von 3-7 Jahren stotterte er wie ein Weltmeister (wie Ole ja weiß) z. B: iiiiiich. Wir haben das 10 tägige Seminar 2003 mitgemacht und wir sind beeindruckt von dieser Technik. Philip ist so gut wie geheilt, es stottert nicht mehr und ist auch selbst sehr glücklich darüber. Allerdings muß ich sagen LIEBE ELTERN von jüngeren Kindern, setzt Euch mit eueren Kindern 2xtgl. hin und kontrolliert (übertrieben) beobachtet Eure Kinder bei den Übungen. Philip macht immer noch seine Übungen 2x am Tag und ich höre und schaue immer noch nach ihm (was Philip gar nicht mehr mag). Philip hat jetzt ein Selbstbewußtsein, wahnsinn. Wir werden dieses Jahr Ole besuchen, hoffentlich freust Du dich Ole. Kurze Geschichte aber sehr sehr sehr zufrieden. Liebe Grüße an alle und natürlich an Dich Ole Eure Familie Ritter
Praktikum im SWT Institut Hallo Ole;-), ich will mich noch einmal ganz herzlich bei Dir auf diesem Wege bedanken, dass Du mir die Chance gegeben hast – durch dieses Praktikum, welches ich bei Dir und mit Euch machen durfte – einen tieferen und vor allem praktischen Einblick in das Gebiet des Stotterns zu gewinnen. Die Arbeit mit den Kindern hat mir ganz viel Freude bereitet. Ich muss sagen, dass ich einfach nur positiv vom ganzen Seminar beeindruckt war. Es ist unglaublich, wie selbst (in meinen Augen) so „kleine“ Kinder diese Atemtechnik so groß beherrschen und anwenden. Und das Beste: Der Erfolg hat es von Tag zu Tag bestätigt. Mir bleibt es, Dir alles Gute und Liebe weiterhin auf Deinem Wege zu wünschen. Mach bitte bitte weiter so!!! Liebe Grüsse aus Erfurt, Daniela