Kursteilnehmer am 1, 3 bzw. 5 und 10 Kurstag.
Auch Sie können solch ein Ergebnis erzielen!
Erfahrungsbericht einer Mutter. Inkl. KIDS Programm
Gästebuch-Einträge
82 Einträge
Weiter so! Hallo Ole, Hallo Martin, Hallo Daniela, vielen Dank sagen euch Noah, Elias, Konni und Maik. Das Seminar habt Ihr alle zusammen super gemacht, wir sind echt sehr beeindruckt. Weiter so. Noah macht auch weiterhin sehr diszipliniert seine Übungen und das Sprechen klappt wirklich sehr gut. Kurze Info für alle: Noah stotterte seit er sprechen konnte. Er ist jetzt 6 1/2 Jahre alt und wir haben gerade das Seminar bei Ole beendet. Mit dem Fazit: sehr erfolgreich. Fortsetzung folgt
Vielen, vielen Dank Hi Ole, erstmal Glückwunsch zu deinem Institut.Hätte nicht gedacht das es so schnell geht,und das menschen die ein Stotterproblem haben so gut helfen können.Bei dir ist man 100% beim Richtigen.Für deinen Weiteren Patienten ein kleiner Tip;immer die Übungen machen und konzentrieren.Mir hat es geholfen.Bin jetzt 25 Jahre und hab es lange genug gehabt,bin jetzt selbstbewusster und habe keine Angst mehr. Danke Gruss Dirk
Yannicks Therapie Hallo Ole, nun habe ich es endlich geschafft, in das Gästebuch zu schreiben. Also, unser Sohn Yannick fing mit 3 Jahren an zu stottern. Das ist ja eigentlich nichts besonderes, das verschwindet ja angeblich von allein. Dies war zunächst nicht der Fall, also gingen wir zum Logopäden. Hier muß ich hinzufügen, das er sehr früh alles wissen wollte. So kam dann die Logopädin zu dem Ergebnis, das der Wortschatz viel Größer war, als die Motorik des Mundes ausdrücken konnte. Hiermit wohl auch etwas überfordert, schickte sie uns zum IQ Test. Das Ergebnis war überdurchschnittlich, trotzdem sollten wir seine Fragen weiterhin beantworten. Mit etwa 4 Jahren war es dann auch erstmal weitestgehend weg. Da hatten wir uns schon gefreut, aber leider ging es dann erst richtig los. Als er 6 Jahre war, fing es wieder an, wir gingen erneut zum Logopäden um das Problem bis zur Einschulung in den Griff zu bekommen.Es wurde aber nicht besser, im Gegenteil, bald konnte er keinen Satz mehr fehlerfrei sprechen. Die Logopädin sagte, er solle lernen “weich zu stottern”. Das bedeutet, jedes Wort wird langgezogen gesprochen.Also etwa so: I-I Ich hei-hei-heiße Ya-Ya-Yannick. Es wäre eine Sache die im Kopf passiert, wenn er merkt, er könne ruhig stottern, würde das dann von allein verschwinden. Mein Sohn sagte mir sofort, er könne so nicht sprechen, dann würde ja jeder sofort hören was los ist. Er würde auf diese Art gedemütigt werden. Das habe ich natürlich nicht zugelassen, und die Besuche bei der Logopädin sofort beendet. Inzwischen war er ja auch schon in der 1. Klasse. Ich habe Nächtelang im Internet gesucht, um jemanden zu finden, der stotternden Kindern helfen kann. Leider war hier das Ergebnis nicht sehr gut. Irgendwann bin ich dann auf Ole Bruns gestossen. Da wir ja nichts zu verlieren hatten, habe ich dort angerufen. Ole wirkte sympatisch, hat lange zugehört, und uns dann zu einem unverbindlichen persönlichen Gespräch nach Hamburg eingeladen. Also fuhren wir nach Hamburg, gespannt, was uns wohl erwarten würde. Wir wurden von Ole freundlich begrüßt, das Gespräch dauerte 2 Stunden. Wir kamen zu dem Ergebnis, das 10-tägige in Angriff zu nehmen, oder besser, mein Sohn war bereit dazu. Selbst wenn das Seminar nichts bringen würde, brauche ich mir keine Vorwürfe zu machen, ich hätte nicht alles für meinen Sohn unternommen. In den Sommerferien bin ich also 10 Tage nach Hamburg gefahren, oder besser täglich nach Hamburg gefahren. Bei dem Seminar war noch ein anderes Kind dabei, die Tania Küsel, die steht auch hier im Gästebuch. Wir warteten natürlich gespannt darauf, was nun passieren würde. Wie von Ole versprochen, verbesserte sich sein Sprechen innerhalb der ersten Tage rapide.Selbst Telefonieren klappte sehr gut. Ole hat es geschafft, dass sein Stottern fast ganz verschwunden war, der Rest liegt an jedem selber. Es muß noch lange die Atemübung gemacht werden, um den Körper wieder auf den richtigen Weg zu schicken, was das Atmen betrifft.Es war zwar jeden Tag eine anstrengende Anfahrt, aber ansonsten eine sehr schöne Zeit in Hamburg. Nach den 10 Tagen hatten wir plötzlich eine ganz andere Situation, er konnte wieder ganz normal wie andere Kinder sprechen. Es gab zwischendurch auch wieder Rückfälle, wir haben ihn dann wieder auf den rechten Weg geschickt. Es gibt auch heute noch Tage, wo es wieder schlimmer ist, aber da kann man mit leben. Das war dann halt mal ein “Blöder Tag”. Er gibt aber nicht auf, und arbeitet an sich weiter, weil er gelernt hat, das er selbst sein eigener Therapeut ist. Ansonsten gibt es ja die Möglichkeit, 1 Jahr lang noch mal zum Auffrischen nach Hamburg zu fahren. Ich kann nur schreiben, was ich persönlich erlebt habe. So kann ich es nicht verstehen, wenn Ole in Sprachforen persönlich angegriffen wird. Bisher konnte er vielen helfen, wenn sie sich auch helfen lassen wollten. Ich habe mich in dieser Zeit mit Ole angefreundet, und heute noch einen guten Kontakt zu ihm. Lieber Ole, an dieser Stelle noch mal ein ganz großer Dank von unserer gesammten Familie, für das, was du bei Yannick erreicht hast. Mach weiter so, auf diese Art wird bestimmt noch vielen Leuten geholfen werden. Viele Grüße nach Hamburg von Yannick+Nicole+Peter Klemme P.S.: Wir werden dich bestimmt noch mal besuchen kommen, aber privat!!!
SWT Tage Mein Sohn Ben ist 9 Jahre alt und hat seit 6 Jahren große Sprachprobleme – er stottert. Ben hat schon einige Sprachtherapien bei Logopäden absolviert, jedoch ohne einen andauernden, durchschlagenden Erfolg. Unsere Hoffnung wurde mit jedem weiteren Misserfolg blasser und blasser. Anfangs beruhigten uns die Ärzte mit dem Hinweis, dass auftretende Sprechprobleme bei Kindern in ihrer Entwicklung normalerweise nicht besorgniserregend sind, und dass sich diese im Laufe der Zeit relativieren. In einigen Fällen jedoch wird diese „Behinderung“ chronisch. Leider traf dies auch auf meinen Sohn zu. Und die kurzfristigen Erfolge der langwierigen Sprachtherapien, die immer Rückfälle nach sich zogen, begannen an dem Selbstbewusstsein meines Sohnes zu nagen. Wir waren sehr verzweifelt. Anfang Juli bin ich durch das Internet auf das SWT Institut in Hamburg aufmerksam geworden. Mit Interesse las ich, dass der Leiter dieses Instituts, Ole Bruns, auch eine lange „Karriere“ als Stotterer und diverser Therapien hinter sich hatte, die ebenfalls begleitet war von Rückschlägen und Enttäuschungen. Doch schließlich begann er eine Therapie in Amsterdam, die tatsächlich den gewünschten Erfolg brachte. Dieses Therapiekonzept hat er weiterentwickelt und bietet es nun auch in Deutschland an. Ich war sehr neugierig und rief ihn noch am selben Tag an. Das nette Telefonat mit Ole ließ die Hoffnung wieder keimen, und wir entschlossen uns, bei einem persönlichen Gespräch mehr über die Therapie zu erfahren. Eine Woche später fuhren Ben und ich nach Hamburg und wurden sehr herzlich von Ole und seiner Mitarbeiterin empfangen. Ole zeigte uns Videoaufnahmen von ehemaligen Seminarteilnehmern. Dort war die erstaunliche Entwicklung zu verfolgen. Ben fasste sofort Vertrauen und wollte umgehend mit der Therapie beginnen, nachdem Ole sich mit ihm unterhalten hatte und ihn auf die Möglichkeiten, aber auch seine Eigenverantwortung hingewiesen hatte. Außerdem erklärte Ole uns, dass er mit seinen kleinen (und auch großen) „Klienten“ in überschaubaren (max. 3 Teilnehmer) Gruppen arbeitet, da dies den gewünschten Erfolg sehr unterstützt. Für den Monat August war noch ein Seminarplatz frei in einer Kindergruppe. Dies besprach ich dann noch mit meinem Mann; und auf Drängen meines Sohnes meldeten wir ihn noch am Folgetag für das SWT-Seminar im August an. Nach ein paar Wochen war es dann soweit. Ben und ich fuhren für 10 Tage nach Hamburg. Das SWT Institut war uns behilflich bei der Auswahl und Buchung eines passenden Hotels. Am ersten Seminartag lernten wir dann auch die anderen Kinder und ihre Eltern kennen. Ben war damit einverstanden, dass ich als „stille Beobachterin“ an der Therapie teilnahm. Er war sehr aufgeregt und hatte große Schwierigkeiten, zu sprechen. Aber auch die beiden anderen Kinder stotterten. In den hellen Seminarräumen fand dann die Vorstellungsrunde statt. Die Kinder wurden auf Video aufgezeichnet, was die Sprechprobleme sehr verstärkte. Ole teilte uns mit, dass am ersten, am fünften und am letzten Seminartag Aufnahmen von den Teilnehmern gemacht werden, die ihnen später ihre Entwicklung zeigen. Dann wurden den Kindern auf anschauliche Weise Grundkenntnisse ihrer Anatomie, bzw. ihres Sprachapparates und ihrer Atmung vermittelt. Weiterhin gibt es feste Regeln, die die Teilnehmer verinnerlichen, in dem diese aufgeschrieben und erklärt werden. Und dann begannen die Atemübungen, die die Basis für die Therapie bilden und sowohl während der Therapie als auch täglich zu Hause in Eigenverantwortung durchgeführt werden müssen. Diese Atemübungen werden unter Zuhilfenahme der Hände gestützt; und diese Methode ermöglicht den Teilnehmern, flüssig zu sprechen. Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten. Noch am selben Tag verbesserte sich das Sprechen meines Sohnes Ben. Am fünften Tag des Seminars (nach vielen weiteren Übungen, kindgerechten Wortspielen und Verfeinerung der Technik) war von Bens´ Sprachproblem nichts mehr zu hören. Ole wies uns allerdings darauf hin, dass ein langfristiger Erfolg nur durch tägliches Üben zu erreichen ist. Aus dem Grund bietet er seinen Seminarteilnehmern ein Jahr lang kostenlose „Auffrischungen“ an, da es immer mal wieder zu Rückfällen kommt. Aber durch konsequentes Arbeiten ist der Erfolg möglich. Mein Sohn hat dann die Videoaufzeichnung ohne Probleme überstanden und auch einen Vortrag vor Publikum, sowie das Vorlesen aus einem Buch ohne zu Stottern abhalten können. Im Laufe des Seminars wurden die Gruppe noch angehalten, nach „draußen“ zu gehen und dort Menschen anzusprechen, um sie nach der Uhrzeit o. ä. zu fragen. Vor ein paar Wochen wäre das Ben nicht möglich gewesen, doch mit dem neuen Bewusstsein, sein Sprechen selbst kontrollieren zu können, war auch diese Übung ein großer Erfolg. Es ist so schön zu sehen (und zu hören), wie mein Sohn sich seitdem entwickelt hat. Er beteiligt sich rege am Schulunterricht und seine Angst vor dem Sprechen verliert sich immer mehr. Ben ist jetzt unbeschwerter und fröhlicher im Umgang mit anderen Menschen. Darüber sind wir sehr glücklich.
Danke für alles! Hallo ! Ich heiße Thorsten Bachmann, bin 33 Jahre, wohne in Berlin. Seit meiner frühsten Kindheit stottere ich oder soll ich sagen habe ich gestottert ?! Ich habe, genau wie viele andere auch, viele Therapien durchlaufen alle nur mit mäßigen Erfolg. Im laufe der Jahre habe ich damit eigentlich nschon abgeschlossen, bis meine Frau mich drängte es doch noch einmal zu wagen, gegen das Stottern etwas zu unternehmen. Mehr oder weniger ließ ich mich dazu überreden, was bestimmt nicht die beste Voraussetzung war um etwas gegen das Stottern zu tun. Meine Einstellung änderte sich, als ich zu einen Infotag ins SWT- Institut fuhr. Dort wurde ich von herzlichen Menswchen empfangen, allen voran Ole, bei dem ich gleich das Gefühl hatte, bei dem bin ich gut aufgehoben. Er nahm sich 3 Stunden Zeit für uns, er schilderte seine Vorstellung, die mich so ziemlich überzeugte. Nach kurzer Zeit war mir klar, wenn überhaupt etwas hilft, dann das !!! In den 10 Tagen lernte ich sehr sehr viel übers Stottern und wurde mir auf einmal bewusst wie das alles zusammen hängt. Ich spürte, ich bin nicht mehr Sklave meines Stotterns, sondern ich wurde Herr übers Stottern. Das war für mich ein ganz wichtiger Punkt. Ich möchte mich bei Ole und seiner Mitarbeiterin wirklich bedanken und ich denke ich werde das zu 100% schaffen. Ich spreche jetzt seit einigen Monaten Stotterfrei und ich kann nur sagen, das fühlt sich unglaublich gut an. Ich möchte jeden ermutigen das zu versuchen, in meiner Gruppe, wir waren zu dritt, sprachen am Ende alle Symptomfrei. Natürlich müssen wir alle höllisch aufpassen nicht wieder ins alte zurück zufallen. Allen viel viel Glück und danke euch vom SWT- Team. Servus Thorsten
Meine Therapie Hallo, ich bin die Tania und 11 Jahre alt. Ich glaube mit 3 Jahren habe ich angefangen zu stottern. Danach war ich viele Jahre bei verschiedenen Logopäden zur Therapie. Aber die konnten mir alle nicht helfen. Zuletzt sollte ich nur noch lernen, mit dem Stottern umzugehen. Meine Eltern schickten mich dann zum SWT Institut. Dort waren wir 2 Kinder in der Gruppe und es hat unendlich viel Spass gemacht, auch wenn es manchmal anstrengend war. Seitdem stottere ich nicht mehr und ich bin total glücklich. Tausend Dank an Ole !!! Alle die wirklich nicht mehr stottern wollen, sollten zum SWT gehen.
Unser Besuch im Institut lieber ole, ich war heute abend bei dir. wie du es schon richtig beobachtet hast während des gespräches war ich dir und deinem institut etwas mißtrauisch eingestellt.es sind meine erfahrungen mit dem stottern die mich etwas mißtrauisch machen. meine erfahrung hat mich gelehrt das ich zwar mein stottern verflüssigen kann aber das es immer wieder auftreten kann.ich werde mein ganzes leben lang mehr oder weniger symptome haben. bernd und ich haben haben bei dir während des gespräches symbtome gehört. es waren leichte aber diese konnnte ich halt sehr gut wahrnehmen weil sie meinen blocks und auch symptomen geähnelt haben. mit deiner überzeugung und motivation wirst du auch diese in den griff bekommen. diese symptome darfst du bitte nicht verleugnen wenn du diese leugnest wirst unglaubwürdig und das darfst du nicht weil so einer wie du bist anderern stotternen sehr viel helfen kannst. ich hatte bei dir das gefühl das du das stottern als schlecht bezeichnest. ich bin bei dir in druck gekommen nicht zu stottern und der erfolg war natürlich das ich deutlich mehr symptome hatte.ist dir diese seite auch bewusst? du vermittelst so den kindern, jugendlichen und vielleicht auch erwachsenen das sie sich schämen sollen weil sie stottern. das es ein teil ihrer selbst ist das schlecht ist und auch als minderwertig und schlecht angesehen wird. es kann natürlich sein das ich das falsch wahrgenommen habe!aber bei mir kam es so rüber! Kennst du diese gefühl wie es war als kind ausgelacht zu werden weil du stotterst! ich habe mich jedes mal geschämt wegen des stotterns.um anderen stotternden zu hilfen darst du ihnen nicht so ein gefühl vermitteln. du hast mich ganz schön beeindruckt…. – weil du in zwei stunden ganz viel von dir erzählt und preis gegeben hast und von dir überzeugt bist – weil du so eine gesunde aroganz entwicklelt hast die man in der heutigen rauen welt braucht und dadurch deinen weg finden wirst – weil du mich zum nachdenken gebracht hast und auch neugierig gemacht hast auf deine methode – weil du dich geschickt aus der affäre geschleusst hast als es darum ging ins detail zu gehen – weil du noch frei bist von den “pädagogischen und therapeutischen” dingen – du lehrst die schule des lebens und keine lehre die nur im “therapieraum” funktioniert lass dich bitte nicht von einigen menschen ernüchtern und das leben von ihnen vermiesen – mach weiter anne graf aus kiel – staatlich anekannte erieherin Kommentar vom Webmaster: Liebe Anne, Vom Webmaster: ich grübel die ganze Zeit was ich dir zu deinen Eintrag sagen möchte. Ich würde wahrscheinlich einen Roman schreiben können. MAN MUSS SEIN STOTTERN NICHT AKZEPTIEREN. Es ist nicht schlecht oder böse. Ich habe das Buch von Van Riper gelesen. Es gibt Punkte da bin ich seiner Meinung, z.B. “Ein Erwachsener wird sein Leben lang mit Stottern zutun haben, aber es ist möglich das er symptomfrei wird”. Das (sein Therapie) war in den 30er Jahren und wird dennoch Heute gelehrt und das ist falsch und auch teils widerlegt. Man kann auch symptomfrei werden, OHNE merkwürdiger Methodik, die ich NIE akzeptieren konnte. Damals hieß es, der Junge macht nicht mit. Sich in seinen Gefühlen zu verlieren kann mitunter sehr gefährlich werden, gerade in Bezug auf Stottern. Soviel an dieser Stelle. Ich wünsche dir auch auf deinen Weg alles Gute. Irgandwann wird der Zeitpunkt kommen wo die Logopäden sich nicht mehr weigern werden mit den sogenannten “Alternativen” sich an einen Tisch zu setzen. Ich glaube da zumindest dran. Liebe Grüße nach Kiel Ole
Betreff: Sprachlosigkeit Lieber Ole, es ist nun leider schon wieder eine Weile her, daß wir miteinander telefoniert haben und ich zum ersten Mal derjenige war, der (fast ungläubig) ins Stottern geraten ist. Ich habe in letzter Zeit für meine Verhältnisse viel mit Stotterern zu tun gehabt und mußte oft an Dich denken – ich wünsche Dir und vielen Stotterern, daß Ihr zueinander findet und Du vielen helfen kannst! Ganz liebe Grüße, Dein Hauke
SWT Institut Hallo ! Ich heisse Ines und wohne in Niedersachsen. Angefangen zu stottern habe ich mit acht Jahren, am anfang noch sehr selten am mit der Zeit immer häufiger und intensiver. Mit ca. 13 Jahren war ich für ein halbes Jahr in logopädischer Behandlung, jedoch ohne Erfolg ! Danach hatte ich keine weiteren Sprachtherapien mehr. Ab meinem 15 Lebensjahr wurde es jedoch immer schlimmer und schlimmer, weshalb ich mit 17, auch beschloss mich noch über andere Srachtherapien zu informieren. Dabei stieß ich auf das SWT- Institut. Dort nahm ich an einem 10 tägigen Seminar teil und bin absolut begeistert vom Resultat. Die Atemtechnik und das damit verbundene richtige sprechen helfen mir in Situationen in denen ich früher angefangen hätte zu stottern. Mittlerweile weiss ich was ich in den Situationen zutun habe, es funktioniert in jeder Situation. Dieses Gefühl davor und die damit verbundene Angst, habe ich zwar immer noch aber ich weiss jetzt wie ich mich zu verhalten habe. Natürlich ist das ganze auch mit viel Arbeit verbunden und damit seinen inneren Schweinehund zu überwinden. Aber es ist einfach ein tolles Gefühl wenn man merkt, es funktioniert. Ich kann nur jedem der wirklich gewillt ist, etwas gegen sein Stottern zu unternehmen, diese Therapie empfehlen !!! Viel, viel Erfolg Ines Kommentar vom Webmaster: Liebe Ines, ich habe mich sehr über deinen Anruf im Mai 2007 gefreut. Nun ist es schon mehrere Jahre her das Du hier warst. Ich wünsche dir weiterhin bei deinen Medizinstudium in Ungarn alles, alles Gute Herzlichst Ole
Die Therapie Vor einer Woche war ich noch bei Ole in Hamburg und habe VIEL dazugelernt, um das Stottern “langsam aber sicher” in Kontrolle zu bekommen und Angst, Hemmungen abzubauen. Seit letzter Woche hatte ich echt viele Situationen,bei denen ich vor der Therapie höllisch Angst gehabt hätte – jetzt war die Angst wie verschwunden, das Stottern gar kein Problem mehr. So lässt es sich echt schon leben, die Therapie hab ich verstanden und arbeite (wie man es machen sollte) weiterhin zur Perfektion daran. Rückfälle können immer sein, aber wo ein Wille ist, ist HIER auf jeden Fall (100%-ig) ein WEG !!! Glaubt daran, arbeitet an dem Problem und scheut euch nicht, mal bei Ole reinzuschauen. Er wird euch “wahre Wunder” der Prachtherapie zeigen – in wenigen Minuten. Wichtig ist nur: Ihr müsst es wollen und Arbeit in Kauf nehmen ! Jedem ehrgeizigen Stotterer hilft diese Therapie – davon bin ich überzeugt. Auf diesem Wege einen schönen Gruß an meinen Mitstreiter der letzten Tage, Mehmet ! Und an die bekannten Gesichter, Mareille (bin mir jetzt mit der Schreibweise nicht ganz sicher), Ines und Matthias. Ich hatte eine tolle, anstrengende Zeit in Hamburg – es hat sich alle mal gelohnt. Um mich in Zukunft immer so zu fühlen wie jetzt, würde ich glatt noch mehr bezahlen wollen.Danke an Ole und bis bald – man sieht sich garantiert !! Viel Spaß beim Hafengeburtstag, ich komme nicht, da ich andere Termine habe, leider. Schönes Wochenende – traut euch! Mit freundlichen Grüßen, David
Aus aktuellen Anlass Lieber ole, möchte mich nun auch auf diesem Wege für die immer wieder konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Insbesondere der fachlichen Austausch mit Dir ist immer wieder fruchtbar. Liebe Grüsse aus Dortmund Dipl.-Psch. Kirsten Cordes
SWT Obwohl ich nie unter meinem Stottern gelitten habe, wusste ich doch, dass es mir in Zukunft hinderlich sein wird und ich somit etwas ändern sollte. Nachdem ich dann die verschiedensten Sprachtherapien durchlaufen und Atemtechniken erlernt habe und immer noch keinen Erfolg verzeichnen konnte, erfuhr ich vom SWT-Institut. Das fünf-tägige Seminar in Hamburg brachte mir die korrekte Technik bei, um mein Stottern zu kontrollieren. Die Arbeit machte viel Spaß, wobei eine gewisse Portion Eigeninitiative von Nöten ist. Man soll nicht erwarten, dass man per Fingerschnippen geheilt wird, sondern bekommt excellente Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit der Redeflussstörung beigebracht, die man gut im alltäglichen Leben anwenden kann. Mir persönlich gefiel vor allem das gute Verhältnis zwischen Ole und mir, sowie die Tatsache, dass er selber mal Stotterer war. Somit konnte ich tatsächliche erhebliche Erfolge verzeichnen und Aufgaben wie lautes Vorlesen aus Büchern fallen mir nun nicht mehr schwer. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Ole Bruns. MfG Andreas
Stottern ist doch heilbar Bevor ich im September 03 nach Hamburg fuhr hatte ich mit dem Stottern abgefunden. Mir war mehr oder weniger “egal” das ich stotterte da ich von anderern “Therapeuten” keine Heilung erfahren hatte. Doch ich wurde eines besseren belehrt!! Gleich nach der Ankunft fühlte ich mich wohl im Institut und mir wurde ein warmer Empfang bereitet. In den zehn Tagen des Kurses merkte ich vom zweiten Tag an, hey, das wird was!! Und es ist tatsächlich passiert!!! Ich stottere nun nicht mehr und hab mein Leben voll im Griff, privat und beruflich. Ich kann nur jedem der es satt hat zu stottern empfehlen nach Hamburg zu fahren. Vielen Dank Ole!!!
Ich kann es kaum glauben. Hallo Ole, nachdem ich mich nach langer Zeit mit meinem stottern schon fast abgefunden hatte, bin ich seitdem ich die Therapie bei euch gemacht habe, stolz und begeistert. Begeistert von euch und stolz auf mich, daß ich speziell durch Deine Hilfe soweit gekommen bin, mein Sprachproblem fast völlig in den Griff bekommen zu haben. Mit “fast” meine ich die kleinen Hausaufgaben, die ich mitnehme, um in absehbarer Zeit das Thema stottern abhaken zu können. Vielen Dank für die tollen Tage. Ich wünsch Dir und Deinem Team Alles Gute für die Zukunft! Schöne Grüße Lothar Fischer Kommentar vom Webmaster: Lieber Lothar, es war auch für mich eine interessante Zeit und konnte auch viel von dir lernen. Herzlichst Ole
Ich finde es voll cool was du machst!!! Na Ole! Heute war mein letzter Tag und ich habe einen ganz anderen Eindruck von einer Therapie bekommen! Damals dachte ich das eine Therapie wie Schule ist, aber da Schule auch Spaß bringen kann, hat mir die Zeit die wir in den letzten 5 Tagen verbracht haben sehr viel Spaß gemacht! Und ich kann jedem nur ans Herz legen es auch zu Versuchen, wenn er das selbe Problem hat wie ich! Wie werden uns sicher noch oft sehen! Dein Stefan
SWT Seminar Hallo Ole, ich möchte Dir vielmals dafür danken, dass Du mir diese Therapie ermöglicht habt. Wie Du weißt, ist dies die einzige (meiner bisher ca 20 Th.) die nun endlich gefruchtet hat. Es ist nun mal Tatsache, dass mit voller Konzentration und Vorbereitung auf den Satz, fließendes Sprechen möglich ist. Außerdem möchte ich mich für Deine Unterstützung während und nach dem ersten großem Rückfall bedanken. War echt klasse und sehr korrekt von Dir! Alles Gute für die Zukunft Viele Grüße Moritz
Seminar Die Sprechtechnik hat vielen geholfen, unter anderem mir. Wer sich anstrengt der packt das. Wer es sich zutraut dem wünsche ich viel Glück. Das beste ist das man irgendwann das stottern vergisst; meistens nach einem 3/4 Jahr. Ein krääsi Gruß an Ole von Mr. Anonymos
SWT Seminar Hallo Anja und Ole, ich bin nun den 9 Tag bei euch und kann es garnicht glauben. Ich kann völlig stotterfrei und angstfrei sprechen! Sowohl bei euch im Seminar als auch in der Umwelt. Es ist ein unglaubliches Gefühl ! Morgen ist der letzte Tag und ich kann es schon garnicht mehr abwarten endlich im Beruf ohne Probleme zu sprechen. Vielen, vielen vielen Dank! Gruß Sven
SWT Start Lieber Ole, ich wünsche Dir einen super Start und bewundere Dich für deinen unermüdlichen Einsatz ,,Stotteren” zu helfen. Du wirst es schaffen und allen zeigen dass man mit viel Aus- dauer, Kraft und vorallem enormen Willen 100%ig geheilt werden kann. Du bist der beste Beweis dafür! Ich denke an dich und bin mir sicher das wir uns schon bald wiedersehen! Liebe Grüässli us de Schwiiz, Liliund vom Stottern befreit hat. Allen Seminarteilnehmern wünsche ich die Kraft, das Programm zu absolvieren. Lili
SWT Start Lieber Ole, ich wünsche Dir einen super Start und bewundere Dich für deinen unermüdlichen Einsatz ,,Stotteren” zu helfen. Du wirst es schaffen und allen zeigen dass man mit viel Aus- dauer, Kraft und vorallem enormen Willen 100%ig geheilt werden kann. Du bist der beste Beweis dafür! Ich denke an dich und bin mir sicher das wir uns schon bald wiedersehen! Liebe Grüässli us de Schwiiz, Liliund vom Stottern befreit hat. Allen Seminarteilnehmern wünsche ich die Kraft, das Programm zu absolvieren. Lili