Kursteilnehmer am 1, 3 bzw. 5 und 10 Kurstag.
Auch Sie können solch ein Ergebnis erzielen!
Erfahrungsbericht einer Mutter. Inkl. KIDS Programm
Gästebuch-Einträge
81 Einträge
Die Stottertherapie am SWT ist ein einzigartiges und extrem wertvolles Angebot, das wir absolut weiterempfehlen können. Für unseren 7-jährigen Sohn war es die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Emphatisch, kindgerecht und in absoluter Wohlfühlatmosphäre haben Ole und Emily uns einen Weg gezeigt, der wirklich hilft und der als Ziel hat, ohne Stottern zu sprechen. Dank super umsetzbaren und alltagstauglichen Techniken und Übungen ist unser Sohn regelrecht aufgeblüht und spricht nun gerne und offen, auch vor größeren Gruppen. Es ist eine Freude zu sehen, wie positiv sich der Kurs auf seine Entwicklung, sein Selbstbewusstsein und seine Lebensfreude ausgewirkt hat. Auch die dazugehörige Nachsorge nach einem Jahr bei Emily war gerade wieder großartig, total motivierend, dran zu bleiben, und hat viel Spaß gemacht. Danke!!!
Die Stottertherapie am SWT ist ein einzigartiges und extrem wertvolles Angebot, das wir absolut weiterempfehlen können. Für unseren 7-jährigen Sohn war es die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Emphatisch, kindgerecht und in absoluter Wohlfühlatmosphäre haben Ole und Emily uns einen Weg gezeigt, der wirklich hilft und der als Ziel hat, ohne Stottern zu sprechen. Dank super umsetzbaren und alltagstauglichen Techniken und Übungen ist unser Sohn regelrecht aufgeblüht und spricht nun gerne und offen, auch vor größeren Gruppen. Es ist eine Freude zu sehen, wie positiv sich der Kurs auf seine Entwicklung, sein Selbstbewusstsein und seine Lebensfreude ausgewirkt hat. Auch die dazugehörige Nachsorge nach einem Jahr bei Emily war gerade wieder großartig, total motivierend, dran zu bleiben, und hat so viel Spaß gemacht. Danke!!!
Unser Sohn (16) hat den 5-Tages Kurs bei Emily absolviert und sehr davon profitiert. Er spricht langsamer, gut akzentuiert und vor allem deutlich. Emily ist eine sympathische, engagierte und warmherzige Persönlichkeit, die Freude an ihrer Arbeit ausstrahlt und unseren Sohn mit viel Empathie begleitet hat. Wir können den Kurs unbedingt empfehlen; das gilt nicht nur für eine Stotterproblematik, sondern auch für andere sprachliche Phänomene wie undeutliche Aussprache oder die gezielte Vorbereitung auf einen Vortrag. Toll ist auch das Angebot, jederzeit bzw. bei Problemen die Technik auffrischen zu können. Herzlichen Dank nochmals!
Absolute Herzensempfehlung! Ein liebevolles, empathisches und sehr humorvolles Team.
Wir haben mit unserem Sohn Mattis (11 Jahre alt) den 5-Tageskurs bei Emely gemacht! Sie ist einfach großartig und offenherzig. Sie kann unglaublich gut mit Kindern umgehen und ich hätte mir keine bessere Unterstützung vorstellen können.
Wir hatten viele Fragen und dabei nie das Gefühl, dass wir diese nicht offen stellen können.
Auch Ole war immer erreichbar und stand einem mit Rat und Tat zur Seite! Ein Wahnsinns Engagement!
Die Kombination aus guten Gesprächen, Stärkung des Selbstbewusstseins und den tollen Übungen fand ich beeindruckend! Man fühlte sich rundum gut und herzlich aufgenommen und das Vertrauensverhältnis war sofort da!
Auch Sorgen und Ängste wurden immer ernst genommen und (wenn nötig) mit einer Engelsgeduld besprochen. Ich nehme ganz viel Zuspruch und viele Tipps mit und kann das SWT nur wärmstens empfehlen.
Es ist unglaublich was für eine tolle Arbeit ihr leistet! Hut ab!!
Wir haben mit unserem Sohn Mattis (11 Jahre alt) den 5-Tageskurs bei Emely gemacht! Sie ist einfach großartig und offenherzig. Sie kann unglaublich gut mit Kindern umgehen und ich hätte mir keine bessere Unterstützung vorstellen können.
Wir hatten viele Fragen und dabei nie das Gefühl, dass wir diese nicht offen stellen können.
Auch Ole war immer erreichbar und stand einem mit Rat und Tat zur Seite! Ein Wahnsinns Engagement!
Die Kombination aus guten Gesprächen, Stärkung des Selbstbewusstseins und den tollen Übungen fand ich beeindruckend! Man fühlte sich rundum gut und herzlich aufgenommen und das Vertrauensverhältnis war sofort da!
Auch Sorgen und Ängste wurden immer ernst genommen und (wenn nötig) mit einer Engelsgeduld besprochen. Ich nehme ganz viel Zuspruch und viele Tipps mit und kann das SWT nur wärmstens empfehlen.
Es ist unglaublich was für eine tolle Arbeit ihr leistet! Hut ab!!
Lieber Ole,
Vielen Dank an dich! Mittlerweile ist die 5 tägige Therapie seit ungefähr 3 Monaten vergangen. Mein Stottern ist deutlich besser geworden. Ich hab zwar die ein oder andere schlechte Phase, in der es eher nicht so gut läuft, aber im Vergleich zu früher, sind selbst die schlechten Phasen fast gleichzusetzen mit den guten Phasen früher. Aber Diese schlechten Phasen kommen eher noch selten vor, mittlerweile übertönen die guten Phasen eindeutig. Und das wird sich auch noch weiter bessern. Ich bin ja erst 19, da bleibt genug Zeit zum Üben, so wird es schon nicht langweilig. Denn es ist ein kleines bisschen Arbeit um das Stottern in den Griff zu bekommen, aber es lohnt sich! Diese Therapie ist jedem Stotterer zu empfehlen! Ich hatte mein Stottern noch nie so im Griff, wie jetzt. Vielen Dank, mach so weiter!
Viele Grüsse Michael
Vielen Dank an dich! Mittlerweile ist die 5 tägige Therapie seit ungefähr 3 Monaten vergangen. Mein Stottern ist deutlich besser geworden. Ich hab zwar die ein oder andere schlechte Phase, in der es eher nicht so gut läuft, aber im Vergleich zu früher, sind selbst die schlechten Phasen fast gleichzusetzen mit den guten Phasen früher. Aber Diese schlechten Phasen kommen eher noch selten vor, mittlerweile übertönen die guten Phasen eindeutig. Und das wird sich auch noch weiter bessern. Ich bin ja erst 19, da bleibt genug Zeit zum Üben, so wird es schon nicht langweilig. Denn es ist ein kleines bisschen Arbeit um das Stottern in den Griff zu bekommen, aber es lohnt sich! Diese Therapie ist jedem Stotterer zu empfehlen! Ich hatte mein Stottern noch nie so im Griff, wie jetzt. Vielen Dank, mach so weiter!
Viele Grüsse Michael
Fabians Auftritt Dank der bei Ole Bruns erlernten Atemtechnik meisterte unser Sohn Fabian, 9 Jahre, den Auftritt in einer voll besetzten Kirche anläßlich der Erstkommunion souverän. Mit sicherer, getragener Stimme trug Fabian das große Schlußgebet vor. Auch Gedichte + Referate flutschen. Somit hat er sowohl Dyslalie (Aussprache-Schwäche) als auch das Stottern bewältigt.
Seminar hallo an alle, ich dachte mal ich schreibe etwas hier rein “WÄHREND” des seminares. Hat auch mal was. Ich möchte euch allen nur sagen, dass ich am Anfang, ich sage mal, normal gestottert habe. Ich schreibe jetzt den 5. Tag von 10 und ich telefoniere ohne probleme, ohne ein stottern. Ich sage mal ich liege jetzt so bei ca. 80 – 90 % da ich noch kleine probleme beim lesen höre. ” MIR WURDE EINFACH NUR DIE TECHNIK GEZEIGT”!!! so geht’s. Danke Ole, ich freue mich auf die nächsten 5 Tage. KLASSE. Es läuft.
Lieber Ole, ich möchte Dir nochmals nach den vielen Jahren herzlich DANKE sagen! Meine Tochter Elli ist heute eine sehr glückliche und selbstbewusste junge aktive Studentin geworden. Dank Deiner Therapie kommt sie so gut wie stotterfrei durchs Leben. Der Unterschied vor und nach der Therapie war gewaltig. Wegweisend, für einen jungen Menschen. Wie gut, dass wir den Weg zu Dir gefunden hatten. Übrigens, Elli war für sechs Monate in China und kann fließend Chinesisch (natürlich stotterfrei) sprechen und ebenso schreiben. Ganz vielen lieben Dank … und ich hoffe, dass Du noch vielen Menschen helfen kannst.
Lieber Ole,
es überrascht doch immer wieder, wie schnell diejenigen Menschen aus den Augen verloren werden, die einen großen Einfluss auf die Entwicklung einer jungen Persönlichkeit hatten.
Bei mir waren es 13 Jahre.
13 Jahre die ich nicht an dich denken musste und doch kam die Erinnerung, ausgelöst durch eine scheinbar nebensächliche Begebenheit, wieder – so klar und greifbar, dass ich zunächst nicht wusste, wie ich sie einzuordnen hatte. Vor 13 Jahren habe ich an deinem Seminar teilgenommen und um ehrlich zu sein, erinnere ich mich nicht mehr an jede Unterredung oder Lektion.
Ich habe vor einem halben Jahr erfolgreich mein Masterstudium im Fach Architektur abgeschlossen. Das bedeutet viel Teamarbeit, viele Gespräche und jedes Semester mindestens eine Präsentation vor einem Gremium aus Professoren und Lehrenden über das eigene Architektur-Konzept, das aus dem Nichts entstanden ist und jemandem erklärt werden muss, der die Gedankengänge dahinter nicht kennt. Das ist ein immenser Druck - auch ohne ein Gefühl der Ohnmacht, weil der nächste halbe Satz wortwörtlich im Halse stecken bleibt.
Egal ob in der Schule oder im Studium, während eines Referats oder Vortrags – in all diesen Instanzen wird bewertet. In der Schule mit mündlichen Noten – im Studium werden Noten auf Vorträge und Kolloquien vergeben. Auf dem Weg des Lebens bekommt man Steine in den Weg gelegt, da kann man eine angezogene Handbremse - in Form eines Stotterproblems - unter keinen Umständen gebrauchen
Lieber Ole, nicht nur deine Lektionen, sogar der ganze Besuch in Hamburg war mir bis vor kurzem nicht mehr präsent. Heute weiß aber, dass das nicht wichtig ist. Ich möchte dir danken, dass du mir vor 13 Jahren gezeigt hast, wie ich meine Handbremse lösen konnte, die mich ständig zurückgehalten hat.
Ich möchte dir danken, dass ich, auch wenn es ein ganzes Stück Arbeit war, mit Vollgas in mein Leben starten konnte und stolz darauf sein kann, wer ich heute bin.
Mit den besten Wünschen
Matthias Gilles
es überrascht doch immer wieder, wie schnell diejenigen Menschen aus den Augen verloren werden, die einen großen Einfluss auf die Entwicklung einer jungen Persönlichkeit hatten.
Bei mir waren es 13 Jahre.
13 Jahre die ich nicht an dich denken musste und doch kam die Erinnerung, ausgelöst durch eine scheinbar nebensächliche Begebenheit, wieder – so klar und greifbar, dass ich zunächst nicht wusste, wie ich sie einzuordnen hatte. Vor 13 Jahren habe ich an deinem Seminar teilgenommen und um ehrlich zu sein, erinnere ich mich nicht mehr an jede Unterredung oder Lektion.
Ich habe vor einem halben Jahr erfolgreich mein Masterstudium im Fach Architektur abgeschlossen. Das bedeutet viel Teamarbeit, viele Gespräche und jedes Semester mindestens eine Präsentation vor einem Gremium aus Professoren und Lehrenden über das eigene Architektur-Konzept, das aus dem Nichts entstanden ist und jemandem erklärt werden muss, der die Gedankengänge dahinter nicht kennt. Das ist ein immenser Druck - auch ohne ein Gefühl der Ohnmacht, weil der nächste halbe Satz wortwörtlich im Halse stecken bleibt.
Egal ob in der Schule oder im Studium, während eines Referats oder Vortrags – in all diesen Instanzen wird bewertet. In der Schule mit mündlichen Noten – im Studium werden Noten auf Vorträge und Kolloquien vergeben. Auf dem Weg des Lebens bekommt man Steine in den Weg gelegt, da kann man eine angezogene Handbremse - in Form eines Stotterproblems - unter keinen Umständen gebrauchen
Lieber Ole, nicht nur deine Lektionen, sogar der ganze Besuch in Hamburg war mir bis vor kurzem nicht mehr präsent. Heute weiß aber, dass das nicht wichtig ist. Ich möchte dir danken, dass du mir vor 13 Jahren gezeigt hast, wie ich meine Handbremse lösen konnte, die mich ständig zurückgehalten hat.
Ich möchte dir danken, dass ich, auch wenn es ein ganzes Stück Arbeit war, mit Vollgas in mein Leben starten konnte und stolz darauf sein kann, wer ich heute bin.
Mit den besten Wünschen
Matthias Gilles
Hallo Ole, hallo liebes Gästebuch,
mein Name ist Dirk, ich bin 33 Jahre jung und bin ein Weltenbummler in Sachen Sprachtherapien. Ole, wie ich dir schon damals gesagt habe, werde ich mich mal ausführlich bezüglich meiner Erfahrungen äußern. Und ich betone, es sind meine Erfahrungen!
Ich wurde schon im zarten Alter von 5 Jahren zu meiner ersten Logopäden seitens meiner Eltern „gezerrt“. Dort blieb ich bis ich 6 Jahre war. Soweit ich mich erinnern kann, spielten wir nur Spiele.
Um es ein bisschen abzukürzen, folgten 4 weitere Logopädinnen. Mit zunehmendem Alter änderte sich auch die Arbeitsweise der Logopädinnen. Bis ich dann lernen sollte, mit Absicht zu stottern. Das schien mir damals, ich war wohl noch zu jung, zu albern und widersprüchlich.
In späteren Jahren besuchte ich (Ja Ole ich weiß, ich soll hier keine Namen nennen) zum einen das Del Ferro Institut in Amsterdam, als auch das Greifenhofer Institut. Im Erwachsenenalter auch die KST (Kasseler Stottertherapie). Ich möchte hier gerne schildern, was ich dort erleben durfte:
Fang ich mal mit dem Del Ferro Institut an:
Wir waren 22 Leute in der Gruppe, im Alter zwischen 7- 59 Jahren. Wir erlernten die Anatomie der Atmung kennen, machten ein paar Übungen. Jeder durfte ein Satz sagen mit Hilfe dieser Atemtechnik. War eine Runde geschafft, waren ungefähr 45 Minuten vergangen.
Dieses ging dann in den ersten paar Tagen so. Als wir dann mal fragten, ob wir nicht einmal auf der Straße üben könnten, wurde uns mitgeteilt, dass wir das ja selbstständig machen könnten. Keiner der Therapeuten begleitete uns mit der Begründung: „Bei euch zuhause sind wir ja auch nicht dabei“. Der harte Kern von 7 Leuten, ich gehörte auch dazu, machten uns dann tatsächlich auf den Weg. Der Rest der Gruppe verkroch sich auf das Hotelzimmer.
Nach 10 Tagen war das ganze dann vorbei. Keine Leseübungen, keine längeren Übungsansätze. Ich fand das ganze sehr ernüchternd. Zum Umgangston möchte ich noch was sagen: Ich erlebte einige Male, dass Erwachsene Menschen regelrecht angeschrieen wurden, wenn sie mal gestottert haben. Du Looser waren Standardsätze. Ich habe zwei Mal erlebt, dass weinend erwachsene Menschen den Raum verließen.
Des Weiteren war ich im Greifenhofer Institut, damals noch in Paderborn.
Auch da war eine sehr große Gruppe unterschiedlichen Alters. Es gab da eine Hypnose CD, ich fand den Gedanken nett, man begibt sich in Hypnose, wacht wieder auf und das Stottern ist weg. Ich muss gerade selber grinsen. Wir mussten die Hände auf den Bauch legen und den Atem in den Bauch saugen. Dann mit herausströmender Luft sprechen (ist ja vom Prinzip her richtig). Ich fand die ganze Atmosphäre sehr unangenehm. Auch die Therapeuten waren nicht gerade feinfühlig und man hatte manchmal dieses Gefühl, man war denen egal. Es gab ein Tag der öffnen Tür. Da wurden nur die hinzugezogen, für die Besucher, die ihre Sache sehr gut machten. Alle anderen aus der Gruppe waren nicht eingeladen. Das Stoss, wie man sich denken kann, bei allen unangenehm auf. „Aha, man wollte nur positiv berichten können“.
Dann war da noch die KST.
Wie bei allen vorherigen, ist es auch eine Massenabfertigung. Man stelle sich da ein Raum vor mit vielen PC´s, wo man mit Hilfe eines Programms sein Redefluss kontrollieren kann. Am Anfang ja ganz nett. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig mit dieser Art Sprechen zu lernen. Man muss sich das so vorstellen, dass die Vokale laaaaaang gezogen werden und von der Melodie ein auf und ab ist. Ja selbst der Institutsleiter befolgt seiner eigenen Strategie nicht (selber Stotterer). Wir gingen dann auch mal mit kleinen Gruppen auf die Straße um das erlernte zu üben. Da hat das dann auch Spaß gemacht, aber zuhause angekommen, ist es dann schwer. Klar, man hat zwei Möglichkeiten: Man stottert, oder man stottert nicht.
In diesem Falle, entschied ich mich für das Stottern. Weil ich mich daran gewähnt hatte? Ich weiß es nicht.
Die Unterbringung dort, gefiel mir auch nicht so richtig. Man war wieder in so einem kleinen Universum mit Gleichgesinnten, aber das richtige oder wirkliche Leben sieht nun mal anders aus.
In Bezug zu Logopäden möchte ich noch einiges loswerden. Erst einmal ist es natürlich unglaublich hilfreich, dass das von den Krankenkassen bezahlt wird, dass dumme dabei ist allerdings, das es bei vielen, nicht bei allen, nicht wirklich etwas bringt. Ich dachte mir schon in jüngeren Jahren: Irgendwie ist stottern kein logopädisches Problem. Ich finde das sehr tragisch und dramatisch Ich könnte jetzt ganz weit ausholen dafür die Gründe zu nennen, aber das sprengt hier den Rahmen nun wirklich.
Ich denke mal, es besteht ein so genanntes kommunikatives Problem zwischen Logopäden und Patienten. Um es mal vereinfacht auszudrücken: Der Logopäde lernt in seiner Ausbildung meistens nach „C. Van Riper“, ebenfalls ein starker Stotterer, dass man sich mit dem Stottern anfreunden muss, dass man da nichts daran ändern könne. Der Logopäde lernt einen damit zu leben.
„Desensibilisieren“ nennt man das. Die Familien wollen aber mit ihrem Kind genau das Gegenteil erreichen. Sind dann nach mehreren Jahren meist sehr enttäuscht.
Ich sage aber: MAN KANN EINEN GANZE MENGE MACHEN!!!!!
Ich weiß, dass Kinder beispielsweise sehr, sehr gute Chancen haben, wie Ole mir auch berichtete. Jugendliche meistens auch. Bei Erwachsenen ist es so, wahrscheinlich, dass sie immer in „Kontakt“ mit dem Stottern sein werden. Aber auch da, als Erwachsener, kann man so gut wie stotterfrei werden, ich habe es an mir selber und an anderen erlebt!!!
Ich kam vor ca. 2 Jahren, jetzt möchte ich mal von Ole und seinem SWT- Institut sprechen, ins SWT- Institut um mich mal mit Ole zu unterhalten. Sofort in den ersten Minuten spürte ich seine Leidenschaft, wie ich es kaum vorher erlebt hatte. Es überzeugte mich, dass wirklich individuell gearbeitet wird, keine Industrie, keine Massenabfertigung stattfindet. Es ist da alles recht gemütlich und warmherzig. Ok, die Räume sind gut durchlüftet, da Ole ein Frischluftfan ist, auch im Herbst Ich meldete mich dann noch mal für einen Kurs an, mein letzter Versuch überhaupt.
Ich erlebte in diesem Kurs das was ich vorher gespürt hatte, eine unglaubliche Leidenschaft und tolle Ansprache. Mit viel Geduld und eine große Prise Sportsgeist ging es dann täglich zur Sache. Ich war ständig gefordert In großen Gruppen geht man schnell mal unter, oder man kann sich zurückziehen. Das ist da nicht möglich. Wichtig und total toll finde ich die Möglichkeit auch nach dem Kurs weiter an sein Sprechen zu arbeiten, dieses ist ja im Kurs enthalten und ein wichtiger Baustein. Heute, nach gut 2 Jahren, kann ich sagen, dass ich fast perfekt sprechen kann. Nach unseren Kurs besuchte ich ein Rhetorik Kurs an der VHS, ein super Gefühl zu sehen, wie auch normal Sprechende einen Sprachkurs belegen. Ich erzählte denen dort anwesenden, dass ich mal ein recht starker Stotterer war. Große Fragezeichen in den Gesichtern.
Abschließend kann ich nur jeden empfehlen sich das alles Mal Vorort an zuschauen, sich mit Ole mal hin zusetzen. Er nimmt sich richtig viel Zeit für einen und sein Anliegen. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen! DANKE DIR OLE!!!!! Wir hören von einander…
mein Name ist Dirk, ich bin 33 Jahre jung und bin ein Weltenbummler in Sachen Sprachtherapien. Ole, wie ich dir schon damals gesagt habe, werde ich mich mal ausführlich bezüglich meiner Erfahrungen äußern. Und ich betone, es sind meine Erfahrungen!
Ich wurde schon im zarten Alter von 5 Jahren zu meiner ersten Logopäden seitens meiner Eltern „gezerrt“. Dort blieb ich bis ich 6 Jahre war. Soweit ich mich erinnern kann, spielten wir nur Spiele.
Um es ein bisschen abzukürzen, folgten 4 weitere Logopädinnen. Mit zunehmendem Alter änderte sich auch die Arbeitsweise der Logopädinnen. Bis ich dann lernen sollte, mit Absicht zu stottern. Das schien mir damals, ich war wohl noch zu jung, zu albern und widersprüchlich.
In späteren Jahren besuchte ich (Ja Ole ich weiß, ich soll hier keine Namen nennen) zum einen das Del Ferro Institut in Amsterdam, als auch das Greifenhofer Institut. Im Erwachsenenalter auch die KST (Kasseler Stottertherapie). Ich möchte hier gerne schildern, was ich dort erleben durfte:
Fang ich mal mit dem Del Ferro Institut an:
Wir waren 22 Leute in der Gruppe, im Alter zwischen 7- 59 Jahren. Wir erlernten die Anatomie der Atmung kennen, machten ein paar Übungen. Jeder durfte ein Satz sagen mit Hilfe dieser Atemtechnik. War eine Runde geschafft, waren ungefähr 45 Minuten vergangen.
Dieses ging dann in den ersten paar Tagen so. Als wir dann mal fragten, ob wir nicht einmal auf der Straße üben könnten, wurde uns mitgeteilt, dass wir das ja selbstständig machen könnten. Keiner der Therapeuten begleitete uns mit der Begründung: „Bei euch zuhause sind wir ja auch nicht dabei“. Der harte Kern von 7 Leuten, ich gehörte auch dazu, machten uns dann tatsächlich auf den Weg. Der Rest der Gruppe verkroch sich auf das Hotelzimmer.
Nach 10 Tagen war das ganze dann vorbei. Keine Leseübungen, keine längeren Übungsansätze. Ich fand das ganze sehr ernüchternd. Zum Umgangston möchte ich noch was sagen: Ich erlebte einige Male, dass Erwachsene Menschen regelrecht angeschrieen wurden, wenn sie mal gestottert haben. Du Looser waren Standardsätze. Ich habe zwei Mal erlebt, dass weinend erwachsene Menschen den Raum verließen.
Des Weiteren war ich im Greifenhofer Institut, damals noch in Paderborn.
Auch da war eine sehr große Gruppe unterschiedlichen Alters. Es gab da eine Hypnose CD, ich fand den Gedanken nett, man begibt sich in Hypnose, wacht wieder auf und das Stottern ist weg. Ich muss gerade selber grinsen. Wir mussten die Hände auf den Bauch legen und den Atem in den Bauch saugen. Dann mit herausströmender Luft sprechen (ist ja vom Prinzip her richtig). Ich fand die ganze Atmosphäre sehr unangenehm. Auch die Therapeuten waren nicht gerade feinfühlig und man hatte manchmal dieses Gefühl, man war denen egal. Es gab ein Tag der öffnen Tür. Da wurden nur die hinzugezogen, für die Besucher, die ihre Sache sehr gut machten. Alle anderen aus der Gruppe waren nicht eingeladen. Das Stoss, wie man sich denken kann, bei allen unangenehm auf. „Aha, man wollte nur positiv berichten können“.
Dann war da noch die KST.
Wie bei allen vorherigen, ist es auch eine Massenabfertigung. Man stelle sich da ein Raum vor mit vielen PC´s, wo man mit Hilfe eines Programms sein Redefluss kontrollieren kann. Am Anfang ja ganz nett. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig mit dieser Art Sprechen zu lernen. Man muss sich das so vorstellen, dass die Vokale laaaaaang gezogen werden und von der Melodie ein auf und ab ist. Ja selbst der Institutsleiter befolgt seiner eigenen Strategie nicht (selber Stotterer). Wir gingen dann auch mal mit kleinen Gruppen auf die Straße um das erlernte zu üben. Da hat das dann auch Spaß gemacht, aber zuhause angekommen, ist es dann schwer. Klar, man hat zwei Möglichkeiten: Man stottert, oder man stottert nicht.
In diesem Falle, entschied ich mich für das Stottern. Weil ich mich daran gewähnt hatte? Ich weiß es nicht.
Die Unterbringung dort, gefiel mir auch nicht so richtig. Man war wieder in so einem kleinen Universum mit Gleichgesinnten, aber das richtige oder wirkliche Leben sieht nun mal anders aus.
In Bezug zu Logopäden möchte ich noch einiges loswerden. Erst einmal ist es natürlich unglaublich hilfreich, dass das von den Krankenkassen bezahlt wird, dass dumme dabei ist allerdings, das es bei vielen, nicht bei allen, nicht wirklich etwas bringt. Ich dachte mir schon in jüngeren Jahren: Irgendwie ist stottern kein logopädisches Problem. Ich finde das sehr tragisch und dramatisch Ich könnte jetzt ganz weit ausholen dafür die Gründe zu nennen, aber das sprengt hier den Rahmen nun wirklich.
Ich denke mal, es besteht ein so genanntes kommunikatives Problem zwischen Logopäden und Patienten. Um es mal vereinfacht auszudrücken: Der Logopäde lernt in seiner Ausbildung meistens nach „C. Van Riper“, ebenfalls ein starker Stotterer, dass man sich mit dem Stottern anfreunden muss, dass man da nichts daran ändern könne. Der Logopäde lernt einen damit zu leben.
„Desensibilisieren“ nennt man das. Die Familien wollen aber mit ihrem Kind genau das Gegenteil erreichen. Sind dann nach mehreren Jahren meist sehr enttäuscht.
Ich sage aber: MAN KANN EINEN GANZE MENGE MACHEN!!!!!
Ich weiß, dass Kinder beispielsweise sehr, sehr gute Chancen haben, wie Ole mir auch berichtete. Jugendliche meistens auch. Bei Erwachsenen ist es so, wahrscheinlich, dass sie immer in „Kontakt“ mit dem Stottern sein werden. Aber auch da, als Erwachsener, kann man so gut wie stotterfrei werden, ich habe es an mir selber und an anderen erlebt!!!
Ich kam vor ca. 2 Jahren, jetzt möchte ich mal von Ole und seinem SWT- Institut sprechen, ins SWT- Institut um mich mal mit Ole zu unterhalten. Sofort in den ersten Minuten spürte ich seine Leidenschaft, wie ich es kaum vorher erlebt hatte. Es überzeugte mich, dass wirklich individuell gearbeitet wird, keine Industrie, keine Massenabfertigung stattfindet. Es ist da alles recht gemütlich und warmherzig. Ok, die Räume sind gut durchlüftet, da Ole ein Frischluftfan ist, auch im Herbst Ich meldete mich dann noch mal für einen Kurs an, mein letzter Versuch überhaupt.
Ich erlebte in diesem Kurs das was ich vorher gespürt hatte, eine unglaubliche Leidenschaft und tolle Ansprache. Mit viel Geduld und eine große Prise Sportsgeist ging es dann täglich zur Sache. Ich war ständig gefordert In großen Gruppen geht man schnell mal unter, oder man kann sich zurückziehen. Das ist da nicht möglich. Wichtig und total toll finde ich die Möglichkeit auch nach dem Kurs weiter an sein Sprechen zu arbeiten, dieses ist ja im Kurs enthalten und ein wichtiger Baustein. Heute, nach gut 2 Jahren, kann ich sagen, dass ich fast perfekt sprechen kann. Nach unseren Kurs besuchte ich ein Rhetorik Kurs an der VHS, ein super Gefühl zu sehen, wie auch normal Sprechende einen Sprachkurs belegen. Ich erzählte denen dort anwesenden, dass ich mal ein recht starker Stotterer war. Große Fragezeichen in den Gesichtern.
Abschließend kann ich nur jeden empfehlen sich das alles Mal Vorort an zuschauen, sich mit Ole mal hin zusetzen. Er nimmt sich richtig viel Zeit für einen und sein Anliegen. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen! DANKE DIR OLE!!!!! Wir hören von einander…
Ich würde diese Therapie/diesen Kurs JEDEM Stotterer wärmstens empfehlen!
Lieber Ole, ich danke dir! Für mich waren diese 10 Tage meine wertvollsten in meinem bisherigen Leben. Ich habe mich früher massiv wegen meinem Stottern fertig gemacht und war in vielen Situationen hilflos. Dank dem Kurs habe ich in dieser Hinsicht enorm viel Mut geschöpft. Der Grundbaustein-sich selbst als Stotterer zu akzeptieren und daran zu arbeiten wurde konstant durchgezogen und natürlich habe ich auch heute noch, ca. einen Monat nach der Therapie den Kampfgeist nochnicht verloren. Ja - es ist tagtägliche Arbeit und die ersten Kurstage waren sehr anstrengend. Mit der Zeit wurde es aber langsam immer besser. Deine Erfahrungen, die du mir mitgegeben hast, machen mir heute noch Mut zu sagen - trau dich - raus mit der Sprache! 😉 Ich habe nun seit dem Kurs viele Situationen gut bewältigen können, vor denen ich davor eine gewaltige Panik bekommen hätte - und das nur wegen dem Stottern.
Ja - es bedarf harter Arbeit, aber mit der Therapie vom Ole werden einem die Werkzeuge dafür in die Hand gegeben - und diese sind von hoher Qualität!!
Danke auch an dieser Stelle für die liebe Emily, welche mir geholfen hat, an einem selbstbewussteren Sprechen zu arbeiten, eine tolle Frau!
Danke für Alles Ole und wir hören uns! ^^ ~Aylin
Lieber Ole, ich danke dir! Für mich waren diese 10 Tage meine wertvollsten in meinem bisherigen Leben. Ich habe mich früher massiv wegen meinem Stottern fertig gemacht und war in vielen Situationen hilflos. Dank dem Kurs habe ich in dieser Hinsicht enorm viel Mut geschöpft. Der Grundbaustein-sich selbst als Stotterer zu akzeptieren und daran zu arbeiten wurde konstant durchgezogen und natürlich habe ich auch heute noch, ca. einen Monat nach der Therapie den Kampfgeist nochnicht verloren. Ja - es ist tagtägliche Arbeit und die ersten Kurstage waren sehr anstrengend. Mit der Zeit wurde es aber langsam immer besser. Deine Erfahrungen, die du mir mitgegeben hast, machen mir heute noch Mut zu sagen - trau dich - raus mit der Sprache! 😉 Ich habe nun seit dem Kurs viele Situationen gut bewältigen können, vor denen ich davor eine gewaltige Panik bekommen hätte - und das nur wegen dem Stottern.
Ja - es bedarf harter Arbeit, aber mit der Therapie vom Ole werden einem die Werkzeuge dafür in die Hand gegeben - und diese sind von hoher Qualität!!
Danke auch an dieser Stelle für die liebe Emily, welche mir geholfen hat, an einem selbstbewussteren Sprechen zu arbeiten, eine tolle Frau!
Danke für Alles Ole und wir hören uns! ^^ ~Aylin
Lieber Ole,
vielen Dank für das Seminar, es war sehr hilfreich und wird meinem Sohn auch weiterhin helfen.
Sowohl das Menschliche als auch das Fachliche waren einfach super.
Ich hoffe, es werden noch viele stotternde Menschen auf Dich aufmerksam, denn Du kannst wirklich helfen.
Sehr herzliche Grüße
von Nicola und Shayan
vielen Dank für das Seminar, es war sehr hilfreich und wird meinem Sohn auch weiterhin helfen.
Sowohl das Menschliche als auch das Fachliche waren einfach super.
Ich hoffe, es werden noch viele stotternde Menschen auf Dich aufmerksam, denn Du kannst wirklich helfen.
Sehr herzliche Grüße
von Nicola und Shayan
Hallo Ole,
Ein großes Dankeschön an dich !
Mittlerweile ist ein Monat seit dem 10 Tages Seminar vergangen.
Auch wenn ich bei dem ganzen Abitur Stress manchmal vergesse, was du mir beigebracht hast, weiß ich genau, dass ich fließend Sprechen kann wenn ich deine Methode anwende.
Bevor ich zu dir kam, wusste ich nicht wirklich wie ich mit dem Stottern umgehen soll. Ich wusste, ich hatte immer Ziele im Kopf, nur fehlte mir dazu der Mut diese umzusetzen, da mir das Stottern mein Selbstbewusstsein geraubt hat. Durch dich aber habe ich es zurück bekommen, in den 10 Tagen habe ich sehr viel über mich selbst und meinen Körper gelernt, das war wirklich spannend !
Auch wenn einem die Kosten für dieses Seminar zu hoch erscheinen, ich würde es jederzeit wieder tun, da du dieses Geld nur einmal ausgeben wirst und dadurch ein glücklicheres Leben führen wirst, und welcher Stotterer wünscht sich nicht, fließend Sprechen zu können . Ole sagte immer \\\"Sprechen kann Spaß machen \\\" , jetzt verstehe ich was er mir damit sagen wollte 🙂
Bis bald Ole 🙂
Erwin
Ein großes Dankeschön an dich !
Mittlerweile ist ein Monat seit dem 10 Tages Seminar vergangen.
Auch wenn ich bei dem ganzen Abitur Stress manchmal vergesse, was du mir beigebracht hast, weiß ich genau, dass ich fließend Sprechen kann wenn ich deine Methode anwende.
Bevor ich zu dir kam, wusste ich nicht wirklich wie ich mit dem Stottern umgehen soll. Ich wusste, ich hatte immer Ziele im Kopf, nur fehlte mir dazu der Mut diese umzusetzen, da mir das Stottern mein Selbstbewusstsein geraubt hat. Durch dich aber habe ich es zurück bekommen, in den 10 Tagen habe ich sehr viel über mich selbst und meinen Körper gelernt, das war wirklich spannend !
Auch wenn einem die Kosten für dieses Seminar zu hoch erscheinen, ich würde es jederzeit wieder tun, da du dieses Geld nur einmal ausgeben wirst und dadurch ein glücklicheres Leben führen wirst, und welcher Stotterer wünscht sich nicht, fließend Sprechen zu können . Ole sagte immer \\\"Sprechen kann Spaß machen \\\" , jetzt verstehe ich was er mir damit sagen wollte 🙂
Bis bald Ole 🙂
Erwin
Lieber Ole, nun ist es schon drei Monate her, dass wir das letzte Mal bei Dir waren. Georg hat sich auf guten Niveau stabilisiert und spricht, wenn er sich konzentriert fehlerfrei. Das ist ein großartiger Fortschritt und wir Eltern und vor allem Georg sind Dir sehr, sehr dankbar. Es ist, wie Du gesagt hattest. Es stellen sich schnelle Erfolge ein. Deine Therapie ist sehr eingängig und daher auch schnell umsetzbar. Diese werden dann durch gutes Training und Deine Wiederholungskurse stabilisiert und gefestigt. Wir sind inzwischen soweit, dass Georg sich selber zu helfen weiß wenn er mal hängenbleibt. Er redet wie ein Wasserfall und scheut sich auch nicht in großen Gruppen das Wort zu erheben. Neulich hat er einen langen, wichtigen Vortrag vor der Klasse halten müssen. Das hat er fantastisch gemacht. Das ist Dein Erfolg. Wir profitieren davon. Georg und ich trainieren immer noch jeden Abend. Die Routine ist toll und macht uns beiden auch weiterhin Spaß. Die täglichen Austäusche über das Erlebte des Tagen genießen wir beide und freuen uns drauf. Sollte es mal nicht so gut laufen, melden wir uns gerne - zu einer kleinen Auffrischung - bei Dir.
Herzlichen Dank und herzliche Grüße von Georg, Nikola und mir. Dein Hermann
Herzlichen Dank und herzliche Grüße von Georg, Nikola und mir. Dein Hermann
Lieber Ole,
nun ist es über 1 Jahr her, dass ich mit Nico bei dir zu einem Intensiv-Stotterseminar war.
Nico war damals 7 Jahre alt und hat seit dem 3. Lebensjahr gestottert.
Trotz vielem auf und ab, trotz Behandlung mit Homöopathie und Logopädie konnten wir keinen Durchbruch erzielen. Im Winter/Frühjahr 2012 wurde es dann so schlecht, dass Nico teilweise bis zu 5-7 Anläufe pro Wort brauchte, um einen Satz sagen zu können. Und genau zu dieser Zeit merkten wir auch, dass sich sein Verhalten rapide veränderte.
Er traute sich nicht mehr zu telefonieren, er ging nicht mehr zum Bäcker um etwas zu bestellen, kurz gesagt, alles, wo er selbst etwas sagen musste, wurde zu einem riesen Problem.
Nach einem Vorstellungstermin bei dir in Hamburg haben wir uns nach reiflicher Überlegung und div. Telefonaten entschieden, ein Stotterseminar zu wagen.
Du hast uns beiden alles ausführlich und genau erklärt, so dass wir beide wussten, was auf uns zukommt.
Nach bereits 5 Tagen merkten Papa, Oma und Opa, die wir täglich anriefen eine gravierende Verbesserung. Nico hatte wieder Lust, etwas zu erzählen und konnte von seinen Erlebnissen in Hamburg freudig und aufgeregt, fast ohne zu stottern, berichten.
Die Kombination von Übungen bei dir in den Therapieräumen und dem Üben im Alltag hat sich für Nico als Segen erwiesen. Er wurde selbstbewusster, traute sich zu, auf fremde Menschen zuzugehen und zu fragen.
Als wir nach 10 Tagen wieder nach Hause kamen, war die übereinstimmende Meinung, dass Nico in seinem Leben noch nie so gut gesprochen hatte wie zu dem Zeitpunkt.
Jetzt, 1,5 Jahre später, kann ich sagen, dass Nico nach wie vor stotterfrei spricht. Er hat sich zu einem lebhaften und aufgeschlossenem Jungen entwickelt, der keine Hemmungen mehr beim Sprechen hat.
Liebe Ole, das haben wir dir zu verdanken und für uns alle war es das schönste und beste Geschenk überhaupt!!!
Vielen Dank!
Wer sich bei mir informieren möchte oder mit mir einfach sprechen möchte, kann mich gerne unter der mail-Adresse : c.hufmann@elektro-hufmann.de kontaktieren.
Liebe Grüße
Claudia und Nico
nun ist es über 1 Jahr her, dass ich mit Nico bei dir zu einem Intensiv-Stotterseminar war.
Nico war damals 7 Jahre alt und hat seit dem 3. Lebensjahr gestottert.
Trotz vielem auf und ab, trotz Behandlung mit Homöopathie und Logopädie konnten wir keinen Durchbruch erzielen. Im Winter/Frühjahr 2012 wurde es dann so schlecht, dass Nico teilweise bis zu 5-7 Anläufe pro Wort brauchte, um einen Satz sagen zu können. Und genau zu dieser Zeit merkten wir auch, dass sich sein Verhalten rapide veränderte.
Er traute sich nicht mehr zu telefonieren, er ging nicht mehr zum Bäcker um etwas zu bestellen, kurz gesagt, alles, wo er selbst etwas sagen musste, wurde zu einem riesen Problem.
Nach einem Vorstellungstermin bei dir in Hamburg haben wir uns nach reiflicher Überlegung und div. Telefonaten entschieden, ein Stotterseminar zu wagen.
Du hast uns beiden alles ausführlich und genau erklärt, so dass wir beide wussten, was auf uns zukommt.
Nach bereits 5 Tagen merkten Papa, Oma und Opa, die wir täglich anriefen eine gravierende Verbesserung. Nico hatte wieder Lust, etwas zu erzählen und konnte von seinen Erlebnissen in Hamburg freudig und aufgeregt, fast ohne zu stottern, berichten.
Die Kombination von Übungen bei dir in den Therapieräumen und dem Üben im Alltag hat sich für Nico als Segen erwiesen. Er wurde selbstbewusster, traute sich zu, auf fremde Menschen zuzugehen und zu fragen.
Als wir nach 10 Tagen wieder nach Hause kamen, war die übereinstimmende Meinung, dass Nico in seinem Leben noch nie so gut gesprochen hatte wie zu dem Zeitpunkt.
Jetzt, 1,5 Jahre später, kann ich sagen, dass Nico nach wie vor stotterfrei spricht. Er hat sich zu einem lebhaften und aufgeschlossenem Jungen entwickelt, der keine Hemmungen mehr beim Sprechen hat.
Liebe Ole, das haben wir dir zu verdanken und für uns alle war es das schönste und beste Geschenk überhaupt!!!
Vielen Dank!
Wer sich bei mir informieren möchte oder mit mir einfach sprechen möchte, kann mich gerne unter der mail-Adresse : c.hufmann@elektro-hufmann.de kontaktieren.
Liebe Grüße
Claudia und Nico
Lieber Ole,
auch wir möchten uns bei dir für alles bedanken. Wir, das sind Maya (10) und ich als Mutter. Maya besucht gerade die vierte Klasse und fing bereits an, sich auf dem Pausenhof lieber zurückzuziehen, als mit den anderen Kindern zu spielen. Jahrelanges nicht so sprechen können, wie alle anderen Kinder, ließ Maya doch ziemlich entmutigen.
Dein Kurs in Hamburg war rundherum überzeugend. In einer kleinen Gruppe mit noch zwei betroffenen Kindern und deren Eltern fühlten wir uns sehr wohl. Wegen des Altersunterschiedes von insgesamt 5 Jahren schien es anfangs nicht ganz leicht, aber du bist am Ende Jedem gerecht geworden. Das war beeindruckend. Dein Kurs ist für Kinder und Eltern sehr interessant, vielseitig, mutmachend, professionell und dazu sehr herzlich. Du schaffst die Gradwanderung zwischen Hartnäckigkeit und dennoch Spaß haben für die Kinder und bist ehrlich interessiert, dass jeder Teilnehmer voran kommt. Vor allem wurde alles sehr anschaulich erklärt und auch wir Eltern haben sehr viel mit nach Hause genommen.
Am meisten überzeugt jedoch, dass dein Ansatz auch in den Alltag umsetzbar ist. Sicherlich bedarf es sehr viel Konsequenz und es klappt nicht alles von heut auf morgen, aber die tägliche Übung zeigt eindeutig Wirkung.
Uns hatte es sehr geholfen, uns vorher bei anderen Familien erkundigen zu können. Darum auch von uns das Angebot, unter der Telefonnummer 05331/ 45830 anrufen zu können. Wir freuen uns über jeden Anrufer.
Schon jetzt sind wir sehr gespannt auf unser Wiedersehen im November diesen Jahres.
Bis dahin wünschen wir dem SWT Institut weiterhin viel Erfolg.
Ckaudia und Maya
auch wir möchten uns bei dir für alles bedanken. Wir, das sind Maya (10) und ich als Mutter. Maya besucht gerade die vierte Klasse und fing bereits an, sich auf dem Pausenhof lieber zurückzuziehen, als mit den anderen Kindern zu spielen. Jahrelanges nicht so sprechen können, wie alle anderen Kinder, ließ Maya doch ziemlich entmutigen.
Dein Kurs in Hamburg war rundherum überzeugend. In einer kleinen Gruppe mit noch zwei betroffenen Kindern und deren Eltern fühlten wir uns sehr wohl. Wegen des Altersunterschiedes von insgesamt 5 Jahren schien es anfangs nicht ganz leicht, aber du bist am Ende Jedem gerecht geworden. Das war beeindruckend. Dein Kurs ist für Kinder und Eltern sehr interessant, vielseitig, mutmachend, professionell und dazu sehr herzlich. Du schaffst die Gradwanderung zwischen Hartnäckigkeit und dennoch Spaß haben für die Kinder und bist ehrlich interessiert, dass jeder Teilnehmer voran kommt. Vor allem wurde alles sehr anschaulich erklärt und auch wir Eltern haben sehr viel mit nach Hause genommen.
Am meisten überzeugt jedoch, dass dein Ansatz auch in den Alltag umsetzbar ist. Sicherlich bedarf es sehr viel Konsequenz und es klappt nicht alles von heut auf morgen, aber die tägliche Übung zeigt eindeutig Wirkung.
Uns hatte es sehr geholfen, uns vorher bei anderen Familien erkundigen zu können. Darum auch von uns das Angebot, unter der Telefonnummer 05331/ 45830 anrufen zu können. Wir freuen uns über jeden Anrufer.
Schon jetzt sind wir sehr gespannt auf unser Wiedersehen im November diesen Jahres.
Bis dahin wünschen wir dem SWT Institut weiterhin viel Erfolg.
Ckaudia und Maya
Hallo Ole,
nun ist die erste Woche nach unserem fünftägigen Seminar um. Ich hatte letzte Woche bei der Arbeit relativ viele Stresssituationen (viele davon am Telefon), die ich dank dir wirklich gut gemeistert habe. Ich mache so oft ich kann, aber mindestens jeden Morgen und jeden Abend, meine Übungen um \\\"dran zu bleiben\\\" und merke bereits jetzt, dass ich viel flüssiger spreche als vorher!
Ich hatte nach 24 Jahren als Stotterer und mehreren logopädischen Therapien schon fast aufgegeben. Eines Tages hat mich meine Freundin auf Dich aufmerksam gemacht und mich davon überzeugt noch eine letzte Therapie zu versuchen. Nach unserem Erstgespräch war ich gleich überzeugt und zuversichtlich, da du mir klar gemacht hast, dass deine Seminare ganz anders als die üblichen logopädischen Therapien ablaufen. Und du hast recht gehabt und mir wirklich sehr geholfen!
Vielen Dank für deine Hilfe! Ich werde mich noch einmal im Frühjahr 2015 bei dir melden um dir ein Update zu geben!
Viele Grüße und mach weiter so,
Nikolas
nun ist die erste Woche nach unserem fünftägigen Seminar um. Ich hatte letzte Woche bei der Arbeit relativ viele Stresssituationen (viele davon am Telefon), die ich dank dir wirklich gut gemeistert habe. Ich mache so oft ich kann, aber mindestens jeden Morgen und jeden Abend, meine Übungen um \\\"dran zu bleiben\\\" und merke bereits jetzt, dass ich viel flüssiger spreche als vorher!
Ich hatte nach 24 Jahren als Stotterer und mehreren logopädischen Therapien schon fast aufgegeben. Eines Tages hat mich meine Freundin auf Dich aufmerksam gemacht und mich davon überzeugt noch eine letzte Therapie zu versuchen. Nach unserem Erstgespräch war ich gleich überzeugt und zuversichtlich, da du mir klar gemacht hast, dass deine Seminare ganz anders als die üblichen logopädischen Therapien ablaufen. Und du hast recht gehabt und mir wirklich sehr geholfen!
Vielen Dank für deine Hilfe! Ich werde mich noch einmal im Frühjahr 2015 bei dir melden um dir ein Update zu geben!
Viele Grüße und mach weiter so,
Nikolas
Nachdem ich ca. 100 Stunden Logopädie absolvierte; bei mir wurde 2008 eine Stotterproblematik bei Spasmodischer Dysphonie diagnostiziert; wandte ich mich an die BVSS um eine Empfehlung für auf Stottern spazialisierte Logopäden zu erhalten und mir wurden diverse Adressen genannt. Ich entschied mich für eine und schilderte meine Problematik. Problem erkannt!!! Dachte ich... Bis auf Übungen zur Lockerung der Zunge und der Lippen, bestand die Therapiestunde darin, lediglich einzelne Worte zu sprechen. Entlassen wurde ich nach weiteren 50 Stunden mit den Worten: Und, haben Sie während der Therapie einmal gestottert? Nein, das hatte ich natürlich nicht, wie auch, wenn man immer nur 1 Wort sprechen muss? Auf Nachfrage nach der Therapieform wurde mir versichert, dass dies eine übliche Vorgehensweise sei, und dass ich weitere Stunden benötige, die ich mir verschreiben lassen solle um dann wieder zu kommen. In der Tat liess ich mir ein neues Rezept ausstellen, mit dem ich dann aber einen anderen, mir ebenfalls empfohlenen Logopäden konsultierte, der mir anbot eine osteopatische Behandlung durchzuführen. Ziemlich verzweifelt, und obwohl ich den Eindruck hatte, dass auch dieser Therapeut nicht so recht wusste wie er mich behandeln sollte, stimmte ich dieser Maßnahme zu - als Stotterer greift man nach jedem Strohhalm - und jeder ahnt was nun kommt: Keine Besserung, sondern die Abschlussworte, dass ich weitere Stunden benötige und ob man nicht sofort neue Termine vereinbaren solle? NEIN, lehnte ich dankend ab, und fühlte mich erneut enttäuscht von der vermeintlichen Kundenbindung und vor allem schlecht beratend und alleine gelassen.
Resümee ziehend rechnete ich mal zusammen, was mich bzw. meine Krankenkasse bis dato diese Therapie gekostet hat: 200 Stunden / im Schnitt 45,-- EUR macht dann eben mal 9.000,-- EUR. Und das bei keinem nenneswerten Ergebnis!?
Also machte ich mich auf die Suche nach Alternativen, anstatt mir erneute Therapiestunden verschreiben zu lassen, und stieß bei Internetrecherechen auf www.swt-hamburg.de und auf \\\"Wege aus dem Stottern, gut möglich, dass Ihre Suche hier endet\\\". Noch jemand der versucht, mit dem Leiden anderer Geld zu machen? Dachte ich und entschloss mich, nach einer wirklich langen Bedenkzeit, dass dies mein \\\"letzter Versuch\\\" werden würde. Nachdem ich vergeblich versuchte eine mögliche Kostenübernahme durch meine Krankenkasse zu erreichen überlegte ich: Falls ich auch hier keine reale Hilfe erfahren würde, so hätte ich wenigstens alles versucht und müsste mich damit abfinden, mein Leben lang zu stottern. Also letzter Versuch, so hätte ich mir aber niemals vorwerfen können, nicht alles getan zu haben.
Ich vereinbarte mit Ole Bruns ein Telefongespräch währenddessen ich feststellte, dass sich dieser Versuch als sehr vielversprechend darstellte und entschied mich, für das Intensiv und Solo Seminar für 5 Tage. Mich erwartete eine angenehme Arbeitsatmosphäre, ein individuelles und somit sehr persönliches Arbeiten: Hier erhielt ich Hilfe denn hier wurde an meinem persönlichen Problem gearbeitet und kein, mitunter dubioses Programm abgespult frei nach dem Motto \\\"es wird schon irgendwie passen\\\". Ole hatte ein auf mich maßgeschneidertes Seminar entwickelt und reagierte stets auf Veränderungen und auf meine Tagesform. Als ebenfalls Betroffener setzte er sich mit viel Herzblut und Leidenschaft für mich ein. Man merkt, dass es ihm aus seiner eigenen Geschichte heraus wichtig ist, den Menschen zu helfen und freut sich über jeden Erfolg, sei er noch so klein. Durch diese 5 Tage habe ich jetzt eine Sicherheit mein Sprechen selbst unter Kontrolle zu haben. Ich habe keine Angst mehr, mich fremden Personen gegenüber zu äußern. Ich bin so froh, dass mich Ole auf einen Weg gebracht hat, der zu einem langfristigen Erfolg führen wird.
Manch einer, der dies liest wird denken: Der hat Vergünstigungen bekommen, oder ist gebrieft worden lobende Worte über das swt-Institut und Ole Bruns zu schreiben... Mit Nichten; denn ich musste das Seminar aus eigenen Mitteln bezahlen und zwar den vollen Preis 😉 ABER: Das war die beste Investition in meine eigene Person, die ich je getätigt habe!!! Ich frage mich wirklich, warum diese Therapie nicht von einer Krankenkasse übernommen wird? In meinem Fall hätten sie sich fast 8.000,-- EUR sparen können, und für meinen Teil jede Menge Nerven und vergebliche, desillusionierende Versuche bei Logopäden stotterfrei Sprechen zu lernen.
Resümee ziehend rechnete ich mal zusammen, was mich bzw. meine Krankenkasse bis dato diese Therapie gekostet hat: 200 Stunden / im Schnitt 45,-- EUR macht dann eben mal 9.000,-- EUR. Und das bei keinem nenneswerten Ergebnis!?
Also machte ich mich auf die Suche nach Alternativen, anstatt mir erneute Therapiestunden verschreiben zu lassen, und stieß bei Internetrecherechen auf www.swt-hamburg.de und auf \\\"Wege aus dem Stottern, gut möglich, dass Ihre Suche hier endet\\\". Noch jemand der versucht, mit dem Leiden anderer Geld zu machen? Dachte ich und entschloss mich, nach einer wirklich langen Bedenkzeit, dass dies mein \\\"letzter Versuch\\\" werden würde. Nachdem ich vergeblich versuchte eine mögliche Kostenübernahme durch meine Krankenkasse zu erreichen überlegte ich: Falls ich auch hier keine reale Hilfe erfahren würde, so hätte ich wenigstens alles versucht und müsste mich damit abfinden, mein Leben lang zu stottern. Also letzter Versuch, so hätte ich mir aber niemals vorwerfen können, nicht alles getan zu haben.
Ich vereinbarte mit Ole Bruns ein Telefongespräch währenddessen ich feststellte, dass sich dieser Versuch als sehr vielversprechend darstellte und entschied mich, für das Intensiv und Solo Seminar für 5 Tage. Mich erwartete eine angenehme Arbeitsatmosphäre, ein individuelles und somit sehr persönliches Arbeiten: Hier erhielt ich Hilfe denn hier wurde an meinem persönlichen Problem gearbeitet und kein, mitunter dubioses Programm abgespult frei nach dem Motto \\\"es wird schon irgendwie passen\\\". Ole hatte ein auf mich maßgeschneidertes Seminar entwickelt und reagierte stets auf Veränderungen und auf meine Tagesform. Als ebenfalls Betroffener setzte er sich mit viel Herzblut und Leidenschaft für mich ein. Man merkt, dass es ihm aus seiner eigenen Geschichte heraus wichtig ist, den Menschen zu helfen und freut sich über jeden Erfolg, sei er noch so klein. Durch diese 5 Tage habe ich jetzt eine Sicherheit mein Sprechen selbst unter Kontrolle zu haben. Ich habe keine Angst mehr, mich fremden Personen gegenüber zu äußern. Ich bin so froh, dass mich Ole auf einen Weg gebracht hat, der zu einem langfristigen Erfolg führen wird.
Manch einer, der dies liest wird denken: Der hat Vergünstigungen bekommen, oder ist gebrieft worden lobende Worte über das swt-Institut und Ole Bruns zu schreiben... Mit Nichten; denn ich musste das Seminar aus eigenen Mitteln bezahlen und zwar den vollen Preis 😉 ABER: Das war die beste Investition in meine eigene Person, die ich je getätigt habe!!! Ich frage mich wirklich, warum diese Therapie nicht von einer Krankenkasse übernommen wird? In meinem Fall hätten sie sich fast 8.000,-- EUR sparen können, und für meinen Teil jede Menge Nerven und vergebliche, desillusionierende Versuche bei Logopäden stotterfrei Sprechen zu lernen.
Hallo,
Ich bin Fabian, 22 Jahre alt und Student.
Mit dem individuellen Halbjahreskurs hat das SWT institut mir die richtige Atmung und den Weg zum flüssigen Sprechen gelehrt. Oles freundliche und versierte Arbeit hat mir die Chance gegeben nun in eine Zukunft zu schauen, in der ich meine Sprachprobleme unter Kontrolle habe. Ob hitzige Diskussionen oder einfach nur einen Witz erzählen, all das kann ich nun ohne zu Stottern.18 Jahre Stottern sind wie weggeblasen Danke Ole, dass du zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort warst.
Und an alle die noch zögern: Meldet euch beim SWT Institut und überzeugt euch selbst. Es gibt einen Weg aus dem Stottern.
Wenn ihr Fragen habt meldet euch gerne auch bei mir! fb1249@web.de oder 017655598424 herzliche Grüße Fabi
Ich bin Fabian, 22 Jahre alt und Student.
Mit dem individuellen Halbjahreskurs hat das SWT institut mir die richtige Atmung und den Weg zum flüssigen Sprechen gelehrt. Oles freundliche und versierte Arbeit hat mir die Chance gegeben nun in eine Zukunft zu schauen, in der ich meine Sprachprobleme unter Kontrolle habe. Ob hitzige Diskussionen oder einfach nur einen Witz erzählen, all das kann ich nun ohne zu Stottern.18 Jahre Stottern sind wie weggeblasen Danke Ole, dass du zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort warst.
Und an alle die noch zögern: Meldet euch beim SWT Institut und überzeugt euch selbst. Es gibt einen Weg aus dem Stottern.
Wenn ihr Fragen habt meldet euch gerne auch bei mir! fb1249@web.de oder 017655598424 herzliche Grüße Fabi
Lieber Ole,
eine ereignisreiche Zeit liegt hinter uns. Es ist mir nun ein wichtiges Anliegen, hier auf Deiner Seite einen Eintrag zu hinterlassen, damit auch andere Eltern den Mut finden, Kontakt mit Dir aufzunehmen und ihren Kindern helfen zu lassen.
Du hast Julian (6 Jahre) und mich in dieser Woche in Hamburg sehr intesiv begleitet und uns tolle Dinge über uns, das Sprechen und das Stottern gelernt. Wir sind in dieser Zeit oft bis an unsere Grenzen gegangen. Es war nicht immer einfach. Aber was soll ich sagen. Jede Minute war es wert. Die weite Anfahrt war es wert. Unser Sohn kann flüssig sprechen. Das hätten wir nicht zu hoffen gewagt.
Unser ganzer Alltag ist viel harmonischer geworden, unser Kind viel entspannter, er hat nun sehr viel Energie für andere schöne Dinge, da ihn das Sprechen nicht mehr so anstrengt.
Jeden Abend fordert Julian nun seine Übungen ein, weil er auf gar keinen Fall wieder Stottern möchte. Wer hätte das gedacht 🙂
Es ist an der Zeit DANKE zu sagen!!
An Dich, für Deine Arbeit und Deine Unterstützung.
Und auch an die Eltern, die ich im Vorfeld kontaktieren durfte, um Fragen zu stellen.
Und noch ein Wort an andere betroffene Eltern: Haben Sie den Mut, Ihr Kind hier vorzustellen. Wenn Ihr Kind selbst nicht mehr stottern möchte, dann ist der Weg hier im Institut der Richtige.
Gerne können Sie uns auch persönlich erreichen, wenn Sie noch Fragen zu unseren Erfahrungen haben (06258/2576).
Viele Grüße nach Hamburg (und bis bald)
Heike Herbert
eine ereignisreiche Zeit liegt hinter uns. Es ist mir nun ein wichtiges Anliegen, hier auf Deiner Seite einen Eintrag zu hinterlassen, damit auch andere Eltern den Mut finden, Kontakt mit Dir aufzunehmen und ihren Kindern helfen zu lassen.
Du hast Julian (6 Jahre) und mich in dieser Woche in Hamburg sehr intesiv begleitet und uns tolle Dinge über uns, das Sprechen und das Stottern gelernt. Wir sind in dieser Zeit oft bis an unsere Grenzen gegangen. Es war nicht immer einfach. Aber was soll ich sagen. Jede Minute war es wert. Die weite Anfahrt war es wert. Unser Sohn kann flüssig sprechen. Das hätten wir nicht zu hoffen gewagt.
Unser ganzer Alltag ist viel harmonischer geworden, unser Kind viel entspannter, er hat nun sehr viel Energie für andere schöne Dinge, da ihn das Sprechen nicht mehr so anstrengt.
Jeden Abend fordert Julian nun seine Übungen ein, weil er auf gar keinen Fall wieder Stottern möchte. Wer hätte das gedacht 🙂
Es ist an der Zeit DANKE zu sagen!!
An Dich, für Deine Arbeit und Deine Unterstützung.
Und auch an die Eltern, die ich im Vorfeld kontaktieren durfte, um Fragen zu stellen.
Und noch ein Wort an andere betroffene Eltern: Haben Sie den Mut, Ihr Kind hier vorzustellen. Wenn Ihr Kind selbst nicht mehr stottern möchte, dann ist der Weg hier im Institut der Richtige.
Gerne können Sie uns auch persönlich erreichen, wenn Sie noch Fragen zu unseren Erfahrungen haben (06258/2576).
Viele Grüße nach Hamburg (und bis bald)
Heike Herbert