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Erfahrungsbericht einer Mutter. Inkl. KIDS Programm
Gästebuch-Einträge
93 Einträge
Lieber Ole, ich möchte Dir nochmals nach den vielen Jahren herzlich DANKE sagen! Meine Tochter Elli ist heute eine sehr glückliche und selbstbewusste junge aktive Studentin geworden. Dank Deiner Therapie kommt sie so gut wie stotterfrei durchs Leben. Der Unterschied vor und nach der Therapie war gewaltig. Wegweisend, für einen jungen Menschen. Wie gut, dass wir den Weg zu Dir gefunden hatten. Übrigens, Elli war für sechs Monate in China und kann fließend Chinesisch (natürlich stotterfrei) sprechen und ebenso schreiben. Ganz vielen lieben Dank … und ich hoffe, dass Du noch vielen Menschen helfen kannst.
Lieber Ole,
es überrascht doch immer wieder, wie schnell diejenigen Menschen aus den Augen verloren werden, die einen großen Einfluss auf die Entwicklung einer jungen Persönlichkeit hatten.
Bei mir waren es 13 Jahre.
13 Jahre die ich nicht an dich denken musste und doch kam die Erinnerung, ausgelöst durch eine scheinbar nebensächliche Begebenheit, wieder – so klar und greifbar, dass ich zunächst nicht wusste, wie ich sie einzuordnen hatte. Vor 13 Jahren habe ich an deinem Seminar teilgenommen und um ehrlich zu sein, erinnere ich mich nicht mehr an jede Unterredung oder Lektion.
Ich habe vor einem halben Jahr erfolgreich mein Masterstudium im Fach Architektur abgeschlossen. Das bedeutet viel Teamarbeit, viele Gespräche und jedes Semester mindestens eine Präsentation vor einem Gremium aus Professoren und Lehrenden über das eigene Architektur-Konzept, das aus dem Nichts entstanden ist und jemandem erklärt werden muss, der die Gedankengänge dahinter nicht kennt. Das ist ein immenser Druck - auch ohne ein Gefühl der Ohnmacht, weil der nächste halbe Satz wortwörtlich im Halse stecken bleibt.
Egal ob in der Schule oder im Studium, während eines Referats oder Vortrags – in all diesen Instanzen wird bewertet. In der Schule mit mündlichen Noten – im Studium werden Noten auf Vorträge und Kolloquien vergeben. Auf dem Weg des Lebens bekommt man Steine in den Weg gelegt, da kann man eine angezogene Handbremse - in Form eines Stotterproblems - unter keinen Umständen gebrauchen
Lieber Ole, nicht nur deine Lektionen, sogar der ganze Besuch in Hamburg war mir bis vor kurzem nicht mehr präsent. Heute weiß aber, dass das nicht wichtig ist. Ich möchte dir danken, dass du mir vor 13 Jahren gezeigt hast, wie ich meine Handbremse lösen konnte, die mich ständig zurückgehalten hat.
Ich möchte dir danken, dass ich, auch wenn es ein ganzes Stück Arbeit war, mit Vollgas in mein Leben starten konnte und stolz darauf sein kann, wer ich heute bin.
Mit den besten Wünschen
Matthias Gilles
es überrascht doch immer wieder, wie schnell diejenigen Menschen aus den Augen verloren werden, die einen großen Einfluss auf die Entwicklung einer jungen Persönlichkeit hatten.
Bei mir waren es 13 Jahre.
13 Jahre die ich nicht an dich denken musste und doch kam die Erinnerung, ausgelöst durch eine scheinbar nebensächliche Begebenheit, wieder – so klar und greifbar, dass ich zunächst nicht wusste, wie ich sie einzuordnen hatte. Vor 13 Jahren habe ich an deinem Seminar teilgenommen und um ehrlich zu sein, erinnere ich mich nicht mehr an jede Unterredung oder Lektion.
Ich habe vor einem halben Jahr erfolgreich mein Masterstudium im Fach Architektur abgeschlossen. Das bedeutet viel Teamarbeit, viele Gespräche und jedes Semester mindestens eine Präsentation vor einem Gremium aus Professoren und Lehrenden über das eigene Architektur-Konzept, das aus dem Nichts entstanden ist und jemandem erklärt werden muss, der die Gedankengänge dahinter nicht kennt. Das ist ein immenser Druck - auch ohne ein Gefühl der Ohnmacht, weil der nächste halbe Satz wortwörtlich im Halse stecken bleibt.
Egal ob in der Schule oder im Studium, während eines Referats oder Vortrags – in all diesen Instanzen wird bewertet. In der Schule mit mündlichen Noten – im Studium werden Noten auf Vorträge und Kolloquien vergeben. Auf dem Weg des Lebens bekommt man Steine in den Weg gelegt, da kann man eine angezogene Handbremse - in Form eines Stotterproblems - unter keinen Umständen gebrauchen
Lieber Ole, nicht nur deine Lektionen, sogar der ganze Besuch in Hamburg war mir bis vor kurzem nicht mehr präsent. Heute weiß aber, dass das nicht wichtig ist. Ich möchte dir danken, dass du mir vor 13 Jahren gezeigt hast, wie ich meine Handbremse lösen konnte, die mich ständig zurückgehalten hat.
Ich möchte dir danken, dass ich, auch wenn es ein ganzes Stück Arbeit war, mit Vollgas in mein Leben starten konnte und stolz darauf sein kann, wer ich heute bin.
Mit den besten Wünschen
Matthias Gilles
Lieber Ole,
vielen Dank für das Seminar, es war sehr hilfreich und wird meinem Sohn auch weiterhin helfen.
Sowohl das Menschliche als auch das Fachliche waren einfach super.
Ich hoffe, es werden noch viele stotternde Menschen auf Dich aufmerksam, denn Du kannst wirklich helfen.
Sehr herzliche Grüße
von Nicola und Shayan
vielen Dank für das Seminar, es war sehr hilfreich und wird meinem Sohn auch weiterhin helfen.
Sowohl das Menschliche als auch das Fachliche waren einfach super.
Ich hoffe, es werden noch viele stotternde Menschen auf Dich aufmerksam, denn Du kannst wirklich helfen.
Sehr herzliche Grüße
von Nicola und Shayan
Hallo Ulrich,
vielen Dank für die kurze Woche.
Ich habe bei dir viel gelernt!
Am 1. Tag habe ich gespürt - ja das wird was ( warum hast du solange nichts gemacht???)
Die Basis ist sauber atmen - Zwerchfell arbeiten lassen - sich einfach Zeit nehmen!
Vielen Dank an Sonja für die Atmungsübungen ( Sonja ist echt TOP !!! ).
Ja Ole, du hast echt ein gutes Team!!!
Ich hoffe es geht dir gut - vielen Dank das es SWT gibt!
Vielen Dank - für die FREIHEIT!
Gruß Mario
vielen Dank für die kurze Woche.
Ich habe bei dir viel gelernt!
Am 1. Tag habe ich gespürt - ja das wird was ( warum hast du solange nichts gemacht???)
Die Basis ist sauber atmen - Zwerchfell arbeiten lassen - sich einfach Zeit nehmen!
Vielen Dank an Sonja für die Atmungsübungen ( Sonja ist echt TOP !!! ).
Ja Ole, du hast echt ein gutes Team!!!
Ich hoffe es geht dir gut - vielen Dank das es SWT gibt!
Vielen Dank - für die FREIHEIT!
Gruß Mario
Hallo Ole, Ein großes Dankeschön an dich ! Mittlerweile ist ein Monat seit dem 10 Tages Seminar vergangen. Auch wenn ich bei dem ganzen Abitur Stress manchmal vergesse, was du mir beigebracht hast, weiß ich genau, dass ich fließend Sprechen kann wenn ich deine Methode anwende. Bevor ich zu dir kam, wusste ich nicht wirklich wie ich mit dem Stottern umgehen soll. Ich wusste, ich hatte immer Ziele im Kopf, nur fehlte mir dazu der Mut diese umzusetzen, da mir das Stottern mein Selbstbewusstsein geraubt hat. Durch dich aber habe ich es zurück bekommen, in den 10 Tagen habe ich sehr viel über mich selbst und meinen Körper gelernt, das war wirklich spannend ! Auch wenn einem die Kosten für dieses Seminar zu hoch erscheinen, ich würde es jederzeit wieder tun, da du dieses Geld nur einmal ausgeben wirst und dadurch ein glücklicheres Leben führen wirst, und welcher Stotterer wünscht sich nicht, fließend Sprechen zu können . Ole sagte immer "Sprechen kann Spaß machen " , jetzt verstehe ich was er mir damit sagen wollte 🙂 Bis bald Ole 🙂
Erwin, es war mir/uns eine Ehre! 🙂
Erwin, es war mir/uns eine Ehre! 🙂
Moin Moin Ole,
danke für Deine Hilfe.
Das, was ich bei Dir gelernt habe, hat mir sehr geholfen und weiter gebracht.
Ich war sehr erstaunt von mir, denn schon nach dem ersten Tag.
konnte ich Abends gleich das Gelernte umsetzen,
denn ich telefonierte mit meiner Mutter, ohne große Sprachprobleme.
Sie war über den Erfolg sehr froh und erstaunt.
In meinem Bekannten- und Freundeskreis waren auch alle sehr überrascht.
Aber ohne tägliche Atemübungen geht es nicht.
Man muss schon am Ball bleiben.
Du hast mir den richtigen Weg gezeigt, dafür danke ich Dir!
Ich kann nur jedem raten, der ein Stotterproblem hat, zu Dir zu gehen.
Es hilft wirklich - Du bereitest den Weg für ein neues Lebensgefühl.
Die Welt kann nun kommen ohne Sprachängste.
Herzlichen Dank dafür
Dirk
danke für Deine Hilfe.
Das, was ich bei Dir gelernt habe, hat mir sehr geholfen und weiter gebracht.
Ich war sehr erstaunt von mir, denn schon nach dem ersten Tag.
konnte ich Abends gleich das Gelernte umsetzen,
denn ich telefonierte mit meiner Mutter, ohne große Sprachprobleme.
Sie war über den Erfolg sehr froh und erstaunt.
In meinem Bekannten- und Freundeskreis waren auch alle sehr überrascht.
Aber ohne tägliche Atemübungen geht es nicht.
Man muss schon am Ball bleiben.
Du hast mir den richtigen Weg gezeigt, dafür danke ich Dir!
Ich kann nur jedem raten, der ein Stotterproblem hat, zu Dir zu gehen.
Es hilft wirklich - Du bereitest den Weg für ein neues Lebensgefühl.
Die Welt kann nun kommen ohne Sprachängste.
Herzlichen Dank dafür
Dirk
Hallo Ole,
nachdem nun seit des 5-Tages-Einzelseminars schon etwa zwei Monate vergangen sind, möchte ich Dir auch noch etwas in Dein Gästebuch schreiben.
Mit inzwischen 35 Jahren habe ich eine relativ klassische Stottererkarriere hinter mir, also unterschiedliche Therapien mit schwankendem oder gar keinem Erfolg. Meine Hauptanstrengungen fallen in die Zeit vom Kindergartenalter bis zum Ende des Teenageralters. Danach habe ich bis zu dem Seminar bei Ole lange keine weiteren Versuche unternommen. Man muss dazu sagen, dass ich nie sehr stark gestottert habe und glücklicherweise keiner sozialen Ausgrenzung, in welcher Form auch immer, ausgesetzt war.
Trotzdem habe ich mich dann entschieden noch einmal einen Versuch zu unternehmen. Dabei war es mir wichtig einen ganz anderen Ansatz zu versuchen, weshalb ich auf Ole’s SWT gekommen bin, weil er die Atmung und das Sprechen als Ganzes behandelt. Zudem hat mich, als Teil der arbeitenden Bevölkerung, dass 5-Tage-Intensivseminar sehr angesprochen. Nach einem ausführlichen Kennenlerntelefonat haben wir einen Termin ausgemacht und zeitnah ging es los…
Zentraler Bestandteil des Seminars ist aus meiner Sicht die Atemtechnik. Es ist tatsächlich verblüffend, dass man schon im Laufe des ersten Tages völlig ohne zu Stottern spricht, sofern man sich an das Erlernte hält. Unterschiedliche Situationen, die während des Seminars erprobt werden, sind damit auch kein Problem und nach und nach verinnerlicht man die Technik. Das Tolle dabei ist, dass man außer tiefer und gezielter ein- und ausatmet, eigentlich nichts machen muss und man somit das Stottern nicht durch irgendeine andere sonderbare Art des Sprechens ersetzt. Darüber hinaus bietet die „Exkursion“ in die Schauspielerei zusammen mit Ulrich eine sehr gute Gelegenheit mal aus sich herauszukommen. Alles in allem eine runde Sache. Die größte Herausforderung ist am Ende das Erlernte auch im Alltag beizubehalten und somit das Stottern nach und nach zu verlernen.
Rückblickend muss ich sagen, dass das Seminar bei Ole mit Abstand die beste Maßnahme war, die ich je gegen mein Stottern unternommen habe. Ich kann dabei absolut nicht verstehen, warum so viele Stotterer zu Leuten geschickt werden, die nicht helfen können oder gar wollen. Speziell jungen Leuten raubt man damit Unmengen an Zeit und vor allem Mut, und viel schlimmer, man überlässt sie möglicherweise einer unnötig komplizierten Jugend mit ggf. weitreichenden Folgen für das spätere Leben. Die Krankenkassen könnten sich darüber hinaus einen Haufen Geld sparen, aber die schauen offenbar auch lieber weg.
Wenn mich Stotterer oder Eltern stotternder Kinder jetzt fragen würden, zu was für einer „Therapie“ ich raten würde, ich könnte Ole’s SWT uneingeschränkt empfehlen. Natürlich ist das auch erst einmal eine erhebliche Investition, aber man hat sehr große Chancen auf Besserung oder sogar „Heilung“ und spart sich eine Menge Ärger und vor allem Zeit, was ja bekanntlich auch Geld ist.
Lieber Ole, für Deine Unterstützung möchte ich Dir noch einmal herzlich danken und hoffe, dass Du noch vielen Betroffenen helfen kannst!
Achim
nachdem nun seit des 5-Tages-Einzelseminars schon etwa zwei Monate vergangen sind, möchte ich Dir auch noch etwas in Dein Gästebuch schreiben.
Mit inzwischen 35 Jahren habe ich eine relativ klassische Stottererkarriere hinter mir, also unterschiedliche Therapien mit schwankendem oder gar keinem Erfolg. Meine Hauptanstrengungen fallen in die Zeit vom Kindergartenalter bis zum Ende des Teenageralters. Danach habe ich bis zu dem Seminar bei Ole lange keine weiteren Versuche unternommen. Man muss dazu sagen, dass ich nie sehr stark gestottert habe und glücklicherweise keiner sozialen Ausgrenzung, in welcher Form auch immer, ausgesetzt war.
Trotzdem habe ich mich dann entschieden noch einmal einen Versuch zu unternehmen. Dabei war es mir wichtig einen ganz anderen Ansatz zu versuchen, weshalb ich auf Ole’s SWT gekommen bin, weil er die Atmung und das Sprechen als Ganzes behandelt. Zudem hat mich, als Teil der arbeitenden Bevölkerung, dass 5-Tage-Intensivseminar sehr angesprochen. Nach einem ausführlichen Kennenlerntelefonat haben wir einen Termin ausgemacht und zeitnah ging es los…
Zentraler Bestandteil des Seminars ist aus meiner Sicht die Atemtechnik. Es ist tatsächlich verblüffend, dass man schon im Laufe des ersten Tages völlig ohne zu Stottern spricht, sofern man sich an das Erlernte hält. Unterschiedliche Situationen, die während des Seminars erprobt werden, sind damit auch kein Problem und nach und nach verinnerlicht man die Technik. Das Tolle dabei ist, dass man außer tiefer und gezielter ein- und ausatmet, eigentlich nichts machen muss und man somit das Stottern nicht durch irgendeine andere sonderbare Art des Sprechens ersetzt. Darüber hinaus bietet die „Exkursion“ in die Schauspielerei zusammen mit Ulrich eine sehr gute Gelegenheit mal aus sich herauszukommen. Alles in allem eine runde Sache. Die größte Herausforderung ist am Ende das Erlernte auch im Alltag beizubehalten und somit das Stottern nach und nach zu verlernen.
Rückblickend muss ich sagen, dass das Seminar bei Ole mit Abstand die beste Maßnahme war, die ich je gegen mein Stottern unternommen habe. Ich kann dabei absolut nicht verstehen, warum so viele Stotterer zu Leuten geschickt werden, die nicht helfen können oder gar wollen. Speziell jungen Leuten raubt man damit Unmengen an Zeit und vor allem Mut, und viel schlimmer, man überlässt sie möglicherweise einer unnötig komplizierten Jugend mit ggf. weitreichenden Folgen für das spätere Leben. Die Krankenkassen könnten sich darüber hinaus einen Haufen Geld sparen, aber die schauen offenbar auch lieber weg.
Wenn mich Stotterer oder Eltern stotternder Kinder jetzt fragen würden, zu was für einer „Therapie“ ich raten würde, ich könnte Ole’s SWT uneingeschränkt empfehlen. Natürlich ist das auch erst einmal eine erhebliche Investition, aber man hat sehr große Chancen auf Besserung oder sogar „Heilung“ und spart sich eine Menge Ärger und vor allem Zeit, was ja bekanntlich auch Geld ist.
Lieber Ole, für Deine Unterstützung möchte ich Dir noch einmal herzlich danken und hoffe, dass Du noch vielen Betroffenen helfen kannst!
Achim
Lieber Ole, nun ist es schon drei Monate her, dass wir das letzte Mal bei Dir waren. Georg hat sich auf guten Niveau stabilisiert und spricht, wenn er sich konzentriert fehlerfrei. Das ist ein großartiger Fortschritt und wir Eltern und vor allem Georg sind Dir sehr, sehr dankbar. Es ist, wie Du gesagt hattest. Es stellen sich schnelle Erfolge ein. Deine Therapie ist sehr eingängig und daher auch schnell umsetzbar. Diese werden dann durch gutes Training und Deine Wiederholungskurse stabilisiert und gefestigt.Er redet wie ein Wasserfall und scheut sich auch nicht in großen Gruppen das Wort zu erheben. Neulich hat er einen langen, wichtigen Vortrag vor der Klasse halten müssen. Das hat er fantastisch gemacht. Das ist Dein Erfolg. Wir profitieren davon. Georg und ich trainieren immer noch jeden Abend. Die Routine ist toll und macht uns beiden auch weiterhin Spaß. Die täglichen Austäusche über das Erlebte des Tagen genießen wir beide und freuen uns drauf. Sollte es mal nicht so gut laufen, melden wir uns gerne - zu einer kleinen Auffrischung - bei Dir. Herzlichen Dank und herzliche Grüße von Georg, Nikola und mir. Dein Hermann
Hallo aus dem Emsland lieber Ole.
Jetzt steht schon unser zweites Treffen nach der Seminarteilnahme im Februar diesen Jahres vor der Tür. Und wir freuen uns, Bericht erstatten zu können, wie gut unser Sohn Anton (7Jahre) jetzt mit seinem Stotterproblem umgeht. Durch die Technik, die er bei Dir gelernt hat kann er sich selber in \"Steckenbleibsituationen\", die sehr wenig geworden sind, sofort \"retten\" und seinen Satz fließend zuendesprechen. Sogar seine Atemübungen machte und macht er immer noch völlig selbständig, was eindeutig dafür spricht, daß sie ihm gut tun. Wir alle: Antons Schwester Anna (4Jahre), sein Papa, er selber und ich sind sehr froh, Dich gefunden zu haben und danken Dir und Deinem Team für die geleistete Lebenshilfe. ...Bis Samstag bei Dir! LG:Maria Korte
Jetzt steht schon unser zweites Treffen nach der Seminarteilnahme im Februar diesen Jahres vor der Tür. Und wir freuen uns, Bericht erstatten zu können, wie gut unser Sohn Anton (7Jahre) jetzt mit seinem Stotterproblem umgeht. Durch die Technik, die er bei Dir gelernt hat kann er sich selber in \"Steckenbleibsituationen\", die sehr wenig geworden sind, sofort \"retten\" und seinen Satz fließend zuendesprechen. Sogar seine Atemübungen machte und macht er immer noch völlig selbständig, was eindeutig dafür spricht, daß sie ihm gut tun. Wir alle: Antons Schwester Anna (4Jahre), sein Papa, er selber und ich sind sehr froh, Dich gefunden zu haben und danken Dir und Deinem Team für die geleistete Lebenshilfe. ...Bis Samstag bei Dir! LG:Maria Korte
Liebe Ole,
wir sind sehr, sehr froh, dass wir dich gefunden haben und Liam von deinen Kenntnissen profitieren kann! Seit dem Seminar im März 2014 ist Liam weitgehend stotterfrei - und vollkommen flüssig, wenn er deine Technik konsequent anwendet. Ich möchte dir danken für deine große Geduld und dein Einfühlungsvermögen. Wir dürfen immer wieder kommen, wenn wir meinen Liam braucht eine Auffrischung. Das ist ungeheuer hilfreich.
Nach 3,5 Jahren Dauer-Logopädie, die zwar psychologisch ungeheuer hilfreich war, Liam aber leider gar nicht helfen konnte, besser zu sprechen, ist eine unendlich große Last von meinen Schultern.
VIELEN, VIELEN DANK!
wir sind sehr, sehr froh, dass wir dich gefunden haben und Liam von deinen Kenntnissen profitieren kann! Seit dem Seminar im März 2014 ist Liam weitgehend stotterfrei - und vollkommen flüssig, wenn er deine Technik konsequent anwendet. Ich möchte dir danken für deine große Geduld und dein Einfühlungsvermögen. Wir dürfen immer wieder kommen, wenn wir meinen Liam braucht eine Auffrischung. Das ist ungeheuer hilfreich.
Nach 3,5 Jahren Dauer-Logopädie, die zwar psychologisch ungeheuer hilfreich war, Liam aber leider gar nicht helfen konnte, besser zu sprechen, ist eine unendlich große Last von meinen Schultern.
VIELEN, VIELEN DANK!
Lieber Ole,
nun ist es über 2 Jahr her, dass ich mit Nico bei dir zu einem Intensiv-Stotterseminar war.
Nico war damals 7 Jahre alt und hat seit dem 3. Lebensjahr gestottert.
Trotz vielem auf und ab, trotz Behandlung mit Homöopathie und Logopädie konnten wir keinen Durchbruch erzielen. Im Winter/Frühjahr 2012 wurde es dann so schlecht, dass Nico teilweise bis zu 5-7 Anläufe pro Wort brauchte, um einen Satz sagen zu können. Und genau zu dieser Zeit merkten wir auch, dass sich sein Verhalten rapide veränderte.
Er traute sich nicht mehr zu telefonieren, er ging nicht mehr zum Bäcker um etwas zu bestellen, kurz gesagt, alles, wo er selbst etwas sagen musste, wurde zu einem riesen Problem.
Nach einem Vorstellungstermin bei dir in Hamburg haben wir uns nach reiflicher Überlegung und div. Telefonaten entschieden, ein Stotterseminar zu wagen.
Du hast uns beiden alles ausführlich und genau erklärt, so dass wir beide wussten, was auf uns zukommt.
Nach bereits 5 Tagen merkten Papa, Oma und Opa, die wir täglich anriefen eine gravierende Verbesserung. Nico hatte wieder Lust, etwas zu erzählen und konnte von seinen Erlebnissen in Hamburg freudig und aufgeregt, fast ohne zu stottern, berichten.
Die Kombination von Übungen bei dir in den Therapieräumen und dem Üben im Alltag hat sich für Nico als Segen erwiesen. Er wurde selbstbewusster, traute sich zu, auf fremde Menschen zuzugehen und zu fragen.
Als wir nach 10 Tagen wieder nach Hause kamen, war die übereinstimmende Meinung, dass Nico in seinem Leben noch nie so gut gesprochen hatte wie zu dem Zeitpunkt.
Jetzt, 1,5 Jahre später, kann ich sagen, dass Nico nach wie vor stotterfrei spricht. Er hat sich zu einem lebhaften und aufgeschlossenem Jungen entwickelt, der keine Hemmungen mehr beim Sprechen hat.
Liebe Ole, das haben wir dir zu verdanken und für uns alle war es das schönste und beste Geschenk überhaupt!!!
Vielen Dank!
Wer sich bei mir informieren möchte oder mit mir einfach sprechen möchte, kann mich gerne unter der mail-Adresse : c.hufmann@elektro-hufmann.de kontaktieren.
Liebe Grüße
Claudia und Nico
nun ist es über 2 Jahr her, dass ich mit Nico bei dir zu einem Intensiv-Stotterseminar war.
Nico war damals 7 Jahre alt und hat seit dem 3. Lebensjahr gestottert.
Trotz vielem auf und ab, trotz Behandlung mit Homöopathie und Logopädie konnten wir keinen Durchbruch erzielen. Im Winter/Frühjahr 2012 wurde es dann so schlecht, dass Nico teilweise bis zu 5-7 Anläufe pro Wort brauchte, um einen Satz sagen zu können. Und genau zu dieser Zeit merkten wir auch, dass sich sein Verhalten rapide veränderte.
Er traute sich nicht mehr zu telefonieren, er ging nicht mehr zum Bäcker um etwas zu bestellen, kurz gesagt, alles, wo er selbst etwas sagen musste, wurde zu einem riesen Problem.
Nach einem Vorstellungstermin bei dir in Hamburg haben wir uns nach reiflicher Überlegung und div. Telefonaten entschieden, ein Stotterseminar zu wagen.
Du hast uns beiden alles ausführlich und genau erklärt, so dass wir beide wussten, was auf uns zukommt.
Nach bereits 5 Tagen merkten Papa, Oma und Opa, die wir täglich anriefen eine gravierende Verbesserung. Nico hatte wieder Lust, etwas zu erzählen und konnte von seinen Erlebnissen in Hamburg freudig und aufgeregt, fast ohne zu stottern, berichten.
Die Kombination von Übungen bei dir in den Therapieräumen und dem Üben im Alltag hat sich für Nico als Segen erwiesen. Er wurde selbstbewusster, traute sich zu, auf fremde Menschen zuzugehen und zu fragen.
Als wir nach 10 Tagen wieder nach Hause kamen, war die übereinstimmende Meinung, dass Nico in seinem Leben noch nie so gut gesprochen hatte wie zu dem Zeitpunkt.
Jetzt, 1,5 Jahre später, kann ich sagen, dass Nico nach wie vor stotterfrei spricht. Er hat sich zu einem lebhaften und aufgeschlossenem Jungen entwickelt, der keine Hemmungen mehr beim Sprechen hat.
Liebe Ole, das haben wir dir zu verdanken und für uns alle war es das schönste und beste Geschenk überhaupt!!!
Vielen Dank!
Wer sich bei mir informieren möchte oder mit mir einfach sprechen möchte, kann mich gerne unter der mail-Adresse : c.hufmann@elektro-hufmann.de kontaktieren.
Liebe Grüße
Claudia und Nico
Lieber Ole, auch wir möchten uns bei dir für alles bedanken. Wir, das sind Maya (10) und ich als Mutter. Maya besucht gerade die vierte Klasse und fing bereits an, sich auf dem Pausenhof lieber zurückzuziehen, als mit den anderen Kindern zu spielen. Jahrelanges nicht so sprechen können, wie alle anderen Kinder, ließ Maya doch ziemlich entmutigen. Dein Kurs in Hamburg war rundherum überzeugend. In einer kleinen Gruppe mit noch zwei betroffenen Kindern und deren Eltern fühlten wir uns sehr wohl. Wegen des Altersunterschiedes von insgesamt 5 Jahren schien es anfangs nicht ganz leicht, aber du bist am Ende Jedem gerecht geworden. Das war beeindruckend. Dein Kurs ist für Kinder und Eltern sehr interessant, vielseitig, mutmachend, professionell und dazu sehr herzlich. Du schaffst die Gradwanderung zwischen Hartnäckigkeit und dennoch Spaß haben für die Kinder und bist ehrlich interessiert, dass jeder Teilnehmer voran kommt. Vor allem wurde alles sehr anschaulich erklärt und auch wir Eltern haben sehr viel mit nach Hause genommen. Am meisten überzeugt jedoch, dass dein Ansatz auch in den Alltag umsetzbar ist. Sicherlich bedarf es sehr viel Konsequenz und es klappt nicht alles von heut auf morgen, aber die tägliche Übung zeigt eindeutig Wirkung. Uns hatte es sehr geholfen, uns vorher bei anderen Familien erkundigen zu können. Schon jetzt sind wir sehr gespannt auf unser Wiedersehen im November diesen Jahres. Bis dahin wünschen wir dem SWT Institut weiterhin viel Erfolg. Claudia und Maya
Hallo Ole,
nun ist die erste Woche nach unserem fünftägigen Seminar um. Ich hatte letzte Woche bei der Arbeit relativ viele Stresssituationen (viele davon am Telefon), die ich dank dir wirklich gut gemeistert habe. Ich mache so oft ich kann, aber mindestens jeden Morgen und jeden Abend, meine Übungen um \"dran zu bleiben\" und merke bereits jetzt, dass ich viel flüssiger spreche als vorher!
Ich hatte nach 24 Jahren als Stotterer und mehreren logopädischen Therapien schon fast aufgegeben. Eines Tages hat mich meine Freundin auf Dich aufmerksam gemacht und mich davon überzeugt noch eine letzte Therapie zu versuchen. Nach unserem Erstgespräch war ich gleich überzeugt und zuversichtlich, da du mir klar gemacht hast, dass deine Seminare ganz anders als die üblichen logopädischen Therapien ablaufen. Und du hast recht gehabt und mir wirklich sehr geholfen!
Vielen Dank für deine Hilfe! Ich werde mich noch einmal im Frühjahr 2015 bei dir melden um dir ein Update zu geben!
Viele Grüße und mach weiter so,
Nikolas
nun ist die erste Woche nach unserem fünftägigen Seminar um. Ich hatte letzte Woche bei der Arbeit relativ viele Stresssituationen (viele davon am Telefon), die ich dank dir wirklich gut gemeistert habe. Ich mache so oft ich kann, aber mindestens jeden Morgen und jeden Abend, meine Übungen um \"dran zu bleiben\" und merke bereits jetzt, dass ich viel flüssiger spreche als vorher!
Ich hatte nach 24 Jahren als Stotterer und mehreren logopädischen Therapien schon fast aufgegeben. Eines Tages hat mich meine Freundin auf Dich aufmerksam gemacht und mich davon überzeugt noch eine letzte Therapie zu versuchen. Nach unserem Erstgespräch war ich gleich überzeugt und zuversichtlich, da du mir klar gemacht hast, dass deine Seminare ganz anders als die üblichen logopädischen Therapien ablaufen. Und du hast recht gehabt und mir wirklich sehr geholfen!
Vielen Dank für deine Hilfe! Ich werde mich noch einmal im Frühjahr 2015 bei dir melden um dir ein Update zu geben!
Viele Grüße und mach weiter so,
Nikolas
Nachdem ich ca. 200 Stunden Logopädie absolvierte; bei mir wurde 2008 eine Stotterproblematik bei Spasmodischer Dysphonie diagnostiziert; wandte ich mich an die BVSS um eine Empfehlung für auf Stottern spazialisierte Logopäden zu erhalten und mir wurden diverse Adressen genannt. Ich entschied mich für eine und schilderte meine Problematik. Problem erkannt!!! Dachte ich... Bis auf Übungen zur Lockerung der Zunge und der Lippen, bestand die Therapiestunde darin, lediglich einzelne Worte zu sprechen. Entlassen wurde ich nach weiteren 50 Stunden mit den Worten: Und, haben Sie während der Therapie einmal gestottert? Nein, das hatte ich natürlich nicht, wie auch, wenn man immer nur 1 Wort sprechen muss? Auf Nachfrage nach der Therapieform wurde mir versichert, dass dies eine übliche Vorgehensweise sei, und dass ich weitere Stunden benötige, die ich mir verschreiben lassen solle um dann wieder zu kommen. In der Tat liess ich mir ein neues Rezept ausstellen, mit dem ich dann aber einen anderen, mir ebenfalls empfohlenen Logopäden konsultierte, der mir anbot eine osteopatische Behandlung durchzuführen. Ziemlich verzweifelt, und obwohl ich den Eindruck hatte, dass auch dieser Therapeut nicht so recht wusste wie er mich behandeln sollte, stimmte ich dieser Maßnahme zu - als Stotterer greift man nach jedem Strohhalm - und jeder ahnt was nun kommt: Keine Besserung, sondern die Abschlussworte, dass ich weitere Stunden benötige und ob man nicht sofort neue Termine vereinbaren solle? NEIN, lehnte ich dankend ab, und fühlte mich erneut enttäuscht von der vermeintlichen Kundenbindung und vor allem schlecht beratend und alleine gelassen. Resümee ziehend rechnete ich mal zusammen, was mich bzw. meine Krankenkasse bis dato diese Therapie gekostet hat: 200 Stunden / im Schnitt 45,-- EUR macht dann eben mal 9.000,-- EUR. Und das bei keinem nenneswerten Ergebnis!? Also machte ich mich auf die Suche nach Alternativen, anstatt mir erneute Therapiestunden verschreiben zu lassen, und stieß bei Internetrecherechen auf www.swt-hamburg.de und auf \"Wege aus dem Stottern, gut möglich, dass Ihre Suche hier endet\". Noch jemand der versucht, mit dem Leiden anderer Geld zu machen? Dachte ich und entschloss mich, nach einer wirklich langen Bedenkzeit, dass dies mein \"letzter Versuch\" werden würde. Nachdem ich vergeblich versuchte eine mögliche Kostenübernahme durch meine Krankenkasse zu erreichen überlegte ich: Falls ich auch hier keine reale Hilfe erfahren würde, so hätte ich wenigstens alles versucht und müsste mich damit abfinden, mein Leben lang zu stottern. Also letzter Versuch, so hätte ich mir aber niemals vorwerfen können, nicht alles getan zu haben. Ich vereinbarte mit Ole Bruns ein Telefongespräch währenddessen ich feststellte, dass sich dieser Versuch als sehr vielversprechend darstellte und entschied mich, für das Intensiv und Solo Seminar für 5 Tage. Mich erwartete eine angenehme Arbeitsatmosphäre, ein individuelles und somit sehr persönliches Arbeiten: Hier erhielt ich Hilfe denn hier wurde an meinem persönlichen Problem gearbeitet und kein, mitunter dubioses Programm abgespult frei nach dem Motto \"es wird schon irgendwie passen\". Ole hatte ein auf mich maßgeschneidertes Seminar entwickelt und reagierte stets auf Veränderungen und auf meine Tagesform. Als ebenfalls Betroffener setzte er sich mit viel Herzblut und Leidenschaft für mich ein. Man merkt, dass es ihm aus seiner eigenen Geschichte heraus wichtig ist, den Menschen zu helfen und freut sich über jeden Erfolg, sei er noch so klein. Durch diese 5 Tage habe ich jetzt eine Sicherheit mein Sprechen selbst unter Kontrolle zu haben. Ich habe keine Angst mehr, mich fremden Personen gegenüber zu äußern. Ich bin so froh, dass mich Ole auf einen Weg gebracht hat, der zu einem langfristigen Erfolg führen wird. Manch einer, der dies liest wird denken: Der hat Vergünstigungen bekommen, oder ist gebrieft worden lobende Worte über das swt-Institut und Ole Bruns zu schreiben... Mit Nichten; denn ich musste das Seminar aus eigenen Mitteln bezahlen und zwar den vollen Preis 😉 ABER: Das war die beste Investition in meine eigene Person, die ich je getätigt habe!!! Ich frage mich wirklich, warum diese Therapie nicht von einer Krankenkasse übernommen wird? In meinem Fall hätten sie sich fast 8.000,-- EUR sparen können, und für meinen Teil jede Menge Nerven und vergebliche, desillusionierende Versuche bei Logopäden stotterfrei Sprechen zu lernen.
Hallo,
Ich bin Fabian, 22 Jahre alt und Student.
Mit dem individuellen Halbjahreskurs hat das SWT institut mir die richtige Atmung und den Weg zum flüssigen Sprechen gelehrt. Oles freundliche und versierte Arbeit hat mir die Chance gegeben nun in eine Zukunft zu schauen, in der ich meine Sprachprobleme unter Kontrolle habe. Ob hitzige Diskussionen oder einfach nur einen Witz erzählen, all das kann ich nun ohne zu Stottern.18 Jahre Stottern sind wie weggeblasen Danke Ole, dass du zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort warst.
Und an alle die noch zögern: Meldet euch beim SWT Institut und überzeugt euch selbst. Es gibt einen Weg aus dem Stottern.
herzliche Grüße Fabi
Ich bin Fabian, 22 Jahre alt und Student.
Mit dem individuellen Halbjahreskurs hat das SWT institut mir die richtige Atmung und den Weg zum flüssigen Sprechen gelehrt. Oles freundliche und versierte Arbeit hat mir die Chance gegeben nun in eine Zukunft zu schauen, in der ich meine Sprachprobleme unter Kontrolle habe. Ob hitzige Diskussionen oder einfach nur einen Witz erzählen, all das kann ich nun ohne zu Stottern.18 Jahre Stottern sind wie weggeblasen Danke Ole, dass du zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort warst.
Und an alle die noch zögern: Meldet euch beim SWT Institut und überzeugt euch selbst. Es gibt einen Weg aus dem Stottern.
herzliche Grüße Fabi
Lieber Ole,
eine ereignisreiche Zeit liegt hinter uns. Es ist mir nun ein wichtiges Anliegen, hier auf Deiner Seite einen Eintrag zu hinterlassen, damit auch andere Eltern den Mut finden, Kontakt mit Dir aufzunehmen und ihren Kindern helfen zu lassen.
Du hast Julian (6 Jahre) und mich in dieser Woche in Hamburg sehr intesiv begleitet und uns tolle Dinge über uns, das Sprechen und das Stottern gelernt. Wir sind in dieser Zeit oft bis an unsere Grenzen gegangen. Es war nicht immer einfach. Aber was soll ich sagen. Jede Minute war es wert. Die weite Anfahrt war es wert. Unser Sohn kann flüssig sprechen. Das hätten wir nicht zu hoffen gewagt.
Unser ganzer Alltag ist viel harmonischer geworden, unser Kind viel entspannter, er hat nun sehr viel Energie für andere schöne Dinge, da ihn das Sprechen nicht mehr so anstrengt.
Jeden Abend fordert Julian nun seine Übungen ein, weil er auf gar keinen Fall wieder Stottern möchte. Wer hätte das gedacht 🙂
Es ist an der Zeit DANKE zu sagen!!
An Dich, für Deine Arbeit und Deine Unterstützung.
Und auch an die Eltern, die ich im Vorfeld kontaktieren durfte, um Fragen zu stellen.
Und noch ein Wort an andere betroffene Eltern: Haben Sie den Mut, Ihr Kind hier vorzustellen. Wenn Ihr Kind selbst nicht mehr stottern möchte, dann ist der Weg hier im Institut der Richtige.
.
Viele Grüße nach Hamburg (und bis bald)
Heike Herbert
eine ereignisreiche Zeit liegt hinter uns. Es ist mir nun ein wichtiges Anliegen, hier auf Deiner Seite einen Eintrag zu hinterlassen, damit auch andere Eltern den Mut finden, Kontakt mit Dir aufzunehmen und ihren Kindern helfen zu lassen.
Du hast Julian (6 Jahre) und mich in dieser Woche in Hamburg sehr intesiv begleitet und uns tolle Dinge über uns, das Sprechen und das Stottern gelernt. Wir sind in dieser Zeit oft bis an unsere Grenzen gegangen. Es war nicht immer einfach. Aber was soll ich sagen. Jede Minute war es wert. Die weite Anfahrt war es wert. Unser Sohn kann flüssig sprechen. Das hätten wir nicht zu hoffen gewagt.
Unser ganzer Alltag ist viel harmonischer geworden, unser Kind viel entspannter, er hat nun sehr viel Energie für andere schöne Dinge, da ihn das Sprechen nicht mehr so anstrengt.
Jeden Abend fordert Julian nun seine Übungen ein, weil er auf gar keinen Fall wieder Stottern möchte. Wer hätte das gedacht 🙂
Es ist an der Zeit DANKE zu sagen!!
An Dich, für Deine Arbeit und Deine Unterstützung.
Und auch an die Eltern, die ich im Vorfeld kontaktieren durfte, um Fragen zu stellen.
Und noch ein Wort an andere betroffene Eltern: Haben Sie den Mut, Ihr Kind hier vorzustellen. Wenn Ihr Kind selbst nicht mehr stottern möchte, dann ist der Weg hier im Institut der Richtige.
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Viele Grüße nach Hamburg (und bis bald)
Heike Herbert
Hallo Ole, wie ich gerade sehe, habe ich im April 2011 schon einmal in dein Gästebuch geschrieben ... Mein Sohn Oli war im Dezember 2010 zu einem 10-Tage-Kurs bei dir. Oli ist jetzt 14 Jahre alt und in der letzten Woche habe ich mich mal wieder so darüber gefreut, wie sehr du ihm geholfen hast. Olis Klasse (8. Klasse) hat in der letzten Woche ein recht anspruchsvolles Theaterstück aufgeführt. Er war sich im Vorwege nicht sicher, für welche Rolle er sich dabei entscheiden sollte. Er wurde von seiner Lehrerin ermutigt, sich nicht nur eine kleine Rolle zu nehmen. Und es ist dann super gelaufen. Er hat klar und deutlich und laut gesprochen, nicht ein eintziges Mal gestottert! Ich habe vor Freude geweint. Nur ganz wenige Menschen können nachvollziehen, was für ein großer Erfolg das für ihn war. Und ich merke mal wieder: er kann es, auch wenn er in diesem schrecklichen Zustand der Pupertät hin und wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt. Der Erfolg deiner Therapie ist wirklich nachhaltig und ich wünsche vielen anderen Stotterern, dass sie durch dich die Möglichkeit für einen sprachlichen Neuanfang bekommen. Liebe Grüße aus dem Norden Hamburgs von Karin
Hallo Ole,
leider kommen wir erst jetzt dazu dir ein paar dankbare Worte zu schreiben.
Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie dein Ansatz funktioniert.
Hannah spricht zur Zeit wirklich gut, So soll es bleiben. Wir sind sehr froh, dass wir das Seminar gemacht haben. Es gibt Tage, da fällt Hannah in ihr altes Sprechmuster zurück (Müdigkeit, Stress, Streit...) aber sobald wir sie an die Atmung erinnern und die Übungen wieder ganz konsequent machen, wird es sofort wieder besser. Die Intervalle zwischen den Tiefpunkten werden länger. Das Selbstbewußtsein ist wieder da.
Jeder, der den Ansatz ernst nimmt und konsequent durchhält, wird seinen Erfolg bekommen.
Vielen Dank, dass Du Deine eigenene Erfahrungen weiter gibst und lebst.
Viele Grüße aus dem Emsland!
Susanne, Manfred, HANNAH und Julia
leider kommen wir erst jetzt dazu dir ein paar dankbare Worte zu schreiben.
Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie dein Ansatz funktioniert.
Hannah spricht zur Zeit wirklich gut, So soll es bleiben. Wir sind sehr froh, dass wir das Seminar gemacht haben. Es gibt Tage, da fällt Hannah in ihr altes Sprechmuster zurück (Müdigkeit, Stress, Streit...) aber sobald wir sie an die Atmung erinnern und die Übungen wieder ganz konsequent machen, wird es sofort wieder besser. Die Intervalle zwischen den Tiefpunkten werden länger. Das Selbstbewußtsein ist wieder da.
Jeder, der den Ansatz ernst nimmt und konsequent durchhält, wird seinen Erfolg bekommen.
Vielen Dank, dass Du Deine eigenene Erfahrungen weiter gibst und lebst.
Viele Grüße aus dem Emsland!
Susanne, Manfred, HANNAH und Julia
Lieber Ole,
nun ist es schon über ein Jahr her, dass ich bei Dir an einem 10-Tage-Seminar teilgenommen habe. Es war wirklich eine tolle Zeit mit Dir und den anderen zwei Teilnehmern. Ich hatte viel Spaß und habe viel über das Sprechen und das Atmen gelernt. Sehr gut fand ich auch, dass Du so individuell auf uns eingegangen bist und Du durch Deine offene und einfühlsame Art eine lockere und entspannte Arbeitsatmosphäre geschaffen hast.
Aber das Beste daran ist, dass ich seit dem Seminar nicht mehr stottere. Gleich, ob ich telefoniere, Englisch spreche oder auf der Arbeit Präsentationen halte, in diesen Situationen habe ich nämlich extrem gestottert, ich kann fließend sprechen und falls es doch mal schwierig wird, weiß ich jetzt, was ich machen muss, damit ich einfach weiter reden kann.
Vielen, vielen Dank, lieber Ole, dass Du mir gezeigt hast, wie ich atmen und wann ich sprechen muss, damit ich nach über 35 Jahren des Stotterns, nun endlich stotterfrei durchs Leben gehen kann. Ein Traum, der für mich in Erfüllung gegangen ist. Vielen Dank! :-)))
Liebe Grüße aus Hessen,
Daniela
nun ist es schon über ein Jahr her, dass ich bei Dir an einem 10-Tage-Seminar teilgenommen habe. Es war wirklich eine tolle Zeit mit Dir und den anderen zwei Teilnehmern. Ich hatte viel Spaß und habe viel über das Sprechen und das Atmen gelernt. Sehr gut fand ich auch, dass Du so individuell auf uns eingegangen bist und Du durch Deine offene und einfühlsame Art eine lockere und entspannte Arbeitsatmosphäre geschaffen hast.
Aber das Beste daran ist, dass ich seit dem Seminar nicht mehr stottere. Gleich, ob ich telefoniere, Englisch spreche oder auf der Arbeit Präsentationen halte, in diesen Situationen habe ich nämlich extrem gestottert, ich kann fließend sprechen und falls es doch mal schwierig wird, weiß ich jetzt, was ich machen muss, damit ich einfach weiter reden kann.
Vielen, vielen Dank, lieber Ole, dass Du mir gezeigt hast, wie ich atmen und wann ich sprechen muss, damit ich nach über 35 Jahren des Stotterns, nun endlich stotterfrei durchs Leben gehen kann. Ein Traum, der für mich in Erfüllung gegangen ist. Vielen Dank! :-)))
Liebe Grüße aus Hessen,
Daniela
Meine Erfahrungen im SWT-Institut
Vor drei Monaten habe ich (26 Jahre) ein 10-tägiges Seminar bei Ole Bruns in Hamburg besucht und möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen teilen. Wie ich von Ole erfahren habe, sind Frauen statistisch gesehen seltener vom Problem des Stotterns betroffen als Männer, von daher sind meine Erfahrungen - aus der weiblichen Perspektive erzählt - für einige vielleicht interessant.
Mein Stottern begann mit ungefähr 6 oder 7 Jahren, davor habe ich nach Aussagen meiner Eltern ganz „normal“ gesprochen und das mit viel Freude, ich war ein regelrechtes Plappermäulchen. Doch plötzlich beeinflusste das Stottern mein Sprechen, zwar über ziemlich lange Phasen nur leicht bis manchmal gar nicht, dafür umso schlimmer bei einschneidenden Ereignissen bzw. neuen, unbekannten Situationen wie Schulwechsel in die weiterführende Schule, Auszug aus dem Elternhaus verbunden mit dem Beginn meines Studiums oder anderen Stresssituationen. Trotzdem ging ich meinen Weg mit großem Erfolg, ich entwickelte zum Beispiel ein außerordentliches Talent für Fremdsprachen und lernte und sprach sie meistens mühelos – so paradox das angesichts meines Stotterproblems auch erscheinen mag. Meine Motivation in Schule und Studium war glücklicherweise immer groß, sodass ich meine beruflichen Ziele nie dem Stottern unterordnete bzw. bewusst einen anderen Weg gewählt hätte als den, den ich mit Begeisterung in einer sehr kommunikativen und lebhaften Branche fand.
Noch vor ein paar Monaten hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken gesagt, dass mich das Stottern über die Jahre hinweg nicht stark belastet hat. Heute ist mir allerdings bewusst, dass dem nicht so ist, dass ich das Problem regelrecht verdrängt und mich stattdessen lieber mit teilweise sehr großer Anstrengung und vielen Nerven durch so manche Situation gekämpft habe. Da ist es nicht verwunderlich, dass es irgendwann zu dem Punkt kommen musste, der mich vor ein paar Monaten schließlich zu einem Infogespräch in das SWT-Institut führte. Mein Sprechen wurde bedingt durch verschiedene Faktoren in dieser Zeit fast von Tag zu Tag schlechter und ich war nun endlich bereit, das Problem aktiv anzugehen.
Erst einmal kann ich sagen, dass sich Ole während diesem unverbindlichen Gespräch unheimlich viel Zeit genommen hat, mir zu erklären, wo das eigentliche Problem liegt, welchen Ansatz er verfolgt und wie sich dieser von den meisten Methoden der gängigen Logopädiepraxis unterscheidet. Da ich mich bisher noch nie wirklich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hatte, war das alleine schon ein großer Augenöffner. Seine eigene Geschichte sowie die spürbare Leidenschaft und Freude, anderen Menschen einen Weg aus dem Stottern zu zeigen, haben mich sehr beeindruckt. Seine Herangehensweise überzeugte mich schon zu diesem Zeitpunkt, außerdem stimmte auf Anhieb die Chemie zwischen uns, was ich als sehr wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg sehe.
Während des Kurses machten wir uns dann zu zweit mit Ole gemeinsam ans Werk, die alten Sprechmuster aufzubrechen und das neue, fließende Sprechen zu trainieren, angefangen von einfachen Übungen bis hin zum freien Sprechen in Form eines Vortrags oder Konversation in „freier Wildbahn“ mit fremden Menschen. Ole hat ein wirkliches Händchen dafür, für jeden Teilnehmer mit viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Herzblut genau diejenigen Aspekte zu finden, die zum Nachdenken anregen und die wirklich helfen - ganz pragmatisch, individuell und darum gut! Dazu hat auch die entspannte und angenehme Arbeitsatmosphäre in der kleinen Gruppe enorm beigetragen. Verstecken war schlichtweg nicht möglich, jeder von uns wurde gefordert und wir konnten dadurch die Zeit optimal nutzen um so viel zu üben, wie es nötig war.
Und ja, obwohl der Spaß nie zu kurz kam, war es besonders am Anfang anstrengend und erforderte eine Menge Konzentration, Disziplin und vor allem den großen Willen, am Ball zu bleiben, die Übungen auch konsequent zu Hause weiter durchzuführen und sich nicht von anderen gut gemeinten Ratschlägen aus dem Konzept bringen zu lassen. Diese Mühen haben sich aber definitiv gelohnt; sie tun es immer noch. Die ersten kleinen und großen Erfolgserlebnisse beflügeln ungemein und sind ein wahrer Boost für’s Selbstbewusstsein. Ich weiß jetzt, wie sich entspanntes Sprechen wirklich anfühlt und vor allem, wie viel Spaß es macht, genau das zu sagen, was ich auch wirklich sagen will. Das Gefühl dieser neu erlangten Sicherheit, das Sprechen plötzlich selbst unter Kontrolle zu haben, ist mit Worten fast nicht auszudrücken!
Nichtsdestotrotz ist es mit 10 Tagen Training nicht getan. Der Weg ins langfristig flüssige Sprechen und vor allem die Umsetzung in den Alltag kann manchmal steinig und lang sein, wie uns Ole mit seiner langjährigen Erfahrung immer wieder ins Bewusstsein rief. Übung macht den Meister und so ist in dieser Hinsicht die Möglichkeit, auch nach dem Seminar bei Bedarf Nachsorgetermine wahrzunehmen, einfach richtig klasse!
Ich bin sehr froh, diesen Schritt endlich gewagt zu haben! Während den 10 Tagen im SWT-Institut habe ich mich nicht nur sprachlich sondern auch persönlich weiterentwickelt und das registriert auch das Umfeld! Mein fröhliches Grinsen scheint manchmal wie festgetackert zu sein… 🙂
Es war einfach großartig! VIELEN DANK Ole, für alles!
Vor drei Monaten habe ich (26 Jahre) ein 10-tägiges Seminar bei Ole Bruns in Hamburg besucht und möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen teilen. Wie ich von Ole erfahren habe, sind Frauen statistisch gesehen seltener vom Problem des Stotterns betroffen als Männer, von daher sind meine Erfahrungen - aus der weiblichen Perspektive erzählt - für einige vielleicht interessant.
Mein Stottern begann mit ungefähr 6 oder 7 Jahren, davor habe ich nach Aussagen meiner Eltern ganz „normal“ gesprochen und das mit viel Freude, ich war ein regelrechtes Plappermäulchen. Doch plötzlich beeinflusste das Stottern mein Sprechen, zwar über ziemlich lange Phasen nur leicht bis manchmal gar nicht, dafür umso schlimmer bei einschneidenden Ereignissen bzw. neuen, unbekannten Situationen wie Schulwechsel in die weiterführende Schule, Auszug aus dem Elternhaus verbunden mit dem Beginn meines Studiums oder anderen Stresssituationen. Trotzdem ging ich meinen Weg mit großem Erfolg, ich entwickelte zum Beispiel ein außerordentliches Talent für Fremdsprachen und lernte und sprach sie meistens mühelos – so paradox das angesichts meines Stotterproblems auch erscheinen mag. Meine Motivation in Schule und Studium war glücklicherweise immer groß, sodass ich meine beruflichen Ziele nie dem Stottern unterordnete bzw. bewusst einen anderen Weg gewählt hätte als den, den ich mit Begeisterung in einer sehr kommunikativen und lebhaften Branche fand.
Noch vor ein paar Monaten hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken gesagt, dass mich das Stottern über die Jahre hinweg nicht stark belastet hat. Heute ist mir allerdings bewusst, dass dem nicht so ist, dass ich das Problem regelrecht verdrängt und mich stattdessen lieber mit teilweise sehr großer Anstrengung und vielen Nerven durch so manche Situation gekämpft habe. Da ist es nicht verwunderlich, dass es irgendwann zu dem Punkt kommen musste, der mich vor ein paar Monaten schließlich zu einem Infogespräch in das SWT-Institut führte. Mein Sprechen wurde bedingt durch verschiedene Faktoren in dieser Zeit fast von Tag zu Tag schlechter und ich war nun endlich bereit, das Problem aktiv anzugehen.
Erst einmal kann ich sagen, dass sich Ole während diesem unverbindlichen Gespräch unheimlich viel Zeit genommen hat, mir zu erklären, wo das eigentliche Problem liegt, welchen Ansatz er verfolgt und wie sich dieser von den meisten Methoden der gängigen Logopädiepraxis unterscheidet. Da ich mich bisher noch nie wirklich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hatte, war das alleine schon ein großer Augenöffner. Seine eigene Geschichte sowie die spürbare Leidenschaft und Freude, anderen Menschen einen Weg aus dem Stottern zu zeigen, haben mich sehr beeindruckt. Seine Herangehensweise überzeugte mich schon zu diesem Zeitpunkt, außerdem stimmte auf Anhieb die Chemie zwischen uns, was ich als sehr wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg sehe.
Während des Kurses machten wir uns dann zu zweit mit Ole gemeinsam ans Werk, die alten Sprechmuster aufzubrechen und das neue, fließende Sprechen zu trainieren, angefangen von einfachen Übungen bis hin zum freien Sprechen in Form eines Vortrags oder Konversation in „freier Wildbahn“ mit fremden Menschen. Ole hat ein wirkliches Händchen dafür, für jeden Teilnehmer mit viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Herzblut genau diejenigen Aspekte zu finden, die zum Nachdenken anregen und die wirklich helfen - ganz pragmatisch, individuell und darum gut! Dazu hat auch die entspannte und angenehme Arbeitsatmosphäre in der kleinen Gruppe enorm beigetragen. Verstecken war schlichtweg nicht möglich, jeder von uns wurde gefordert und wir konnten dadurch die Zeit optimal nutzen um so viel zu üben, wie es nötig war.
Und ja, obwohl der Spaß nie zu kurz kam, war es besonders am Anfang anstrengend und erforderte eine Menge Konzentration, Disziplin und vor allem den großen Willen, am Ball zu bleiben, die Übungen auch konsequent zu Hause weiter durchzuführen und sich nicht von anderen gut gemeinten Ratschlägen aus dem Konzept bringen zu lassen. Diese Mühen haben sich aber definitiv gelohnt; sie tun es immer noch. Die ersten kleinen und großen Erfolgserlebnisse beflügeln ungemein und sind ein wahrer Boost für’s Selbstbewusstsein. Ich weiß jetzt, wie sich entspanntes Sprechen wirklich anfühlt und vor allem, wie viel Spaß es macht, genau das zu sagen, was ich auch wirklich sagen will. Das Gefühl dieser neu erlangten Sicherheit, das Sprechen plötzlich selbst unter Kontrolle zu haben, ist mit Worten fast nicht auszudrücken!
Nichtsdestotrotz ist es mit 10 Tagen Training nicht getan. Der Weg ins langfristig flüssige Sprechen und vor allem die Umsetzung in den Alltag kann manchmal steinig und lang sein, wie uns Ole mit seiner langjährigen Erfahrung immer wieder ins Bewusstsein rief. Übung macht den Meister und so ist in dieser Hinsicht die Möglichkeit, auch nach dem Seminar bei Bedarf Nachsorgetermine wahrzunehmen, einfach richtig klasse!
Ich bin sehr froh, diesen Schritt endlich gewagt zu haben! Während den 10 Tagen im SWT-Institut habe ich mich nicht nur sprachlich sondern auch persönlich weiterentwickelt und das registriert auch das Umfeld! Mein fröhliches Grinsen scheint manchmal wie festgetackert zu sein… 🙂
Es war einfach großartig! VIELEN DANK Ole, für alles!